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Bookbot

Ulrich Bartosch

    Inklusives Leben und Lernen in der Schule
    Weltinnenpolitik für das 21. Jahrhundert
    Die Idee der Universität - heute
    Wirtschaft im Dienst des Lebens?
    \"Laudato si'\" im Diskurs
    Von der Pädagogik zur Bildungswissenschaft: Kompetenzorientierung in der Erziehungswissenschaft
    • Von der Pädagogik zur Bildungswissenschaft: Kompetenzorientierung in der Erziehungswissenschaft

      Eine Einführung in Forschung, Theorie und Praxis

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Entwicklung der Pädagogik als eigenständige Disziplin wird von den Anfängen im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart nachgezeichnet. Im Fokus steht eine Bildungstheorie, die an Humboldts Konzept anknüpft und sich mit Kritischen Bildungstheorien auseinandersetzt. Diese Theorie bietet eine Alternative zur gängigen Kompetenzorientierung, die seit PISA 2000 vorherrscht, indem sie einen neopositivistischen Ansatz hinterfragt. Das Buch reflektiert diesen kompetenztheoretischen Bildungsbegriff in verschiedenen Praxisfeldern, darunter der Elementarbereich, das allgemeine und berufliche Bildungswesen sowie die politische und kulturell-ästhetische Bildung.

      Von der Pädagogik zur Bildungswissenschaft: Kompetenzorientierung in der Erziehungswissenschaft
    • Die Enzyklika Laudato si‘ von Papst Franziskus mit ihren Impulsen für eine ökologisch-soziale, gerechte Entwicklung hat seit ihrem Erscheinen im Jahr 2015 eine breite internationale Debatte ausgelöst. Was ist das Entscheidende, das Revolutionäre, das Besondere an diesem Werk, das Ernst Ulrich von Weizsäcker als "Jahrhundertbuch" bezeichnet? Hierzu äußern sich im vorliegenden Band 24 Expertinnen und Experten aus der internationalen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Interviews mit dem Laudato Si‘-Projektteam von KU und VDW. Stellung, Potential und mögliche, wie auch konkrete Wirkungen der Enzyklika für eine Große Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit werden untersucht. Letztendlich wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern religiös-normative Ansätze Nachhaltigkeitstransformationen unterstützen und naturwissenschaftlich-rationale Herangehensweisen in diesem Bereich ergänzen können.

      \"Laudato si'\" im Diskurs
    • Die päpstliche Enzyklika Laudato Si hat seit ihrem Erscheinen zu Pfingsten 2015 eine breite internationale Debatte ausgelöst. Die darin enthaltenen Ansätze einer "integralen Ökologie" und der Aufruf des Papstes zu einem konstruktiven Diskurs zwischen Wissenschaft und Religion sind Aspekte, die zum Weiterdenken herausfordern. Der vorliegende Band entstand im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e. V. (VDW). Das Symposium hat den Aufruf von Papst Franziskus zum Dialog aufgegriffen und vor allem die ökonomischen Perspektiven der Enzyklika in den Blick genommen. Ziel war, die Zu-Mutungen der Enzyklika Laudato Si insbesondere mit Blick auf Ethik, Ökonomie und Wissenschaft ins Bewusstsein bringen. Mit Beiträgen von: Ulrich Bartosch, Birgit Hegewald, Martin Kirschner, Gerhard Kruip, Anton Losinger, Hans-Jochen Luhmann, Elmar Nass, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Konrad Raiser, Ernst-Ulrich von Weizsäcker

      Wirtschaft im Dienst des Lebens?
    • Zu Ehren des am 28. April 2007 verstorbenen Physikers, Philosophen und Friedensforschers Carl Friedrich von Weizsäcker, der 1963 den Begriff 'Weltinnenpolitik'' in die öffentliche Diskussion einbrachte und sich Jahrzehnte lang in Verantwortung für Frieden mit friedlichen Mitteln, globale Gerechtigkeit und Bewahrung der Natur engagiert hat, tragen zu diesem Themengeflecht im vorliegenden Buch namhafte Autoren ihre Sicht auf das 21. Jahrhundert vor: zu Weltwirtschaft, Weltpolitk, Weltethos und Interkultureller Philosophie in Anbetracht planetarischer Bedrohungen durch Klimawandel, Armut, Kriege u.a.m.

      Weltinnenpolitik für das 21. Jahrhundert
    • Inklusives Leben und Lernen in der Schule

      Berichte aus dem Forschungsverbund zu Inklusion an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

      Inklusive Bildung muss – wie jede Bildung – auch als inklusive Selbst-Bildung gedacht und gestaltet werden können. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen helfen, die Handlungssicherheit von Lehrenden in inklusiven Settings zu stärken. Als ein Schlüssel hierfür wird ihre diagnostische Kompetenz gesehen, die Selbstbildungs-Kompetenz der Lernenden zu suchen und zu erkennen. Anders ausgedrückt: Die Lehrenden sollen sich noch besser als Lernbegleiter/in begreifen können. Ihr Vertrauen in die Fähigkeit der Lernenden ermöglicht eigene Sicherheit und Entlastung. Eine Besonderheit des Verbundprojekts „Inklusives Leben und Lernen in der Schule“ liegt im gemeinsamen Aufbruch unterschiedlichster disziplinärer Einheiten, die an der Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt (KU) in den Bereichen Lehrerbildung, Pädagogik und Psychologie verortet sind. Sie machen sich selbst auf den Weg zu einem Verständnis inklusiver Bildung, für deren Praxis verbesserte Möglichkeiten geschaffen werden sollen. Die KU stellt sich der Anforderung, wissenschaftliche Forschung für die Verbesserung einer Praxis inklusiver Bildung fruchtbar zu machen – ein Experiment im Kontext der gesellschaftlichen Verantwortung der Universität.

      Inklusives Leben und Lernen in der Schule
    • Erziehung im beginnenden 21. Jahrhundert bedarf der Reflexion ihrer konstitutiven demokratischen Bestimmung. Die demokratische Ausrichtung der Gesellschaft – und damit der Erziehung – ist kein garantiertes Naturgesetz. Die Beschäftigung mit Korczaks konstitutioneller Pädagogik führt unmittelbar in die Grundfrage unserer politischen Ordnungsvorstellung und zu den Bedingungen gelingender Demokratie. Dieser Band fasst die Beiträge eines Korczak-Symposiums an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie einige ergänzende Aufsätze zusammen. Sie sollen möglichst viele Leserinnen und Leser anregen mit Janusz Korczak ins Gespräch zu gehen.

      Konstitutionelle Pädagogik als Grundlage demokratischer Entwicklung
    • Die Energiewende ist das wichtigste Gemeinschaftswerk der deutschen Nachkriegsgeschichte. Und sie bietet ein einmaliges kollektives Lernfeld dafür, wie die sozial-ökologische Transformation in die Praxis umgesetzt werden kann. Wenn die Energiewende in einem Industrieland wie Deutschland gelingt, können viele andere Länder diesem Beispiel folgen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) und die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) stellen als Herausgeber dar, was jetzt getan werden muss, damit die Energiewende ein Erfolg wird. Denn aktuell droht die Energiewende von der Politik ausgebremst und von vielen Interessenvertretern aus der Industrie zerredet zu werden. Dieses Buch demonstriert warum die Energiewende notwendig ist und wie sie gelingen kann. Es zeigt, was zu tun ist und möchte die bestehende Begeisterung nutzen, um das Generationenprojekt Energiewende gemeinschaftlich zum Erfolg zu führen. Erforderlich ist eine langfristig orientierte Politik, die endlich auch die Reduzierung des Energieverbrauchs in Angriff nimmt.

      Gemeinschaftsprojekt Energiewende
    • Die Beiträge der Festschrift für Franziska Ehmcke orientieren sich an den zentralen Forschungsinteressen der Kölner Japanologin, die sich mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen des vormodernen und modernen Japans sowie mit Fragen der Kulturvermittlung und des Verstehens befasst. Ihre Arbeit steht seit jeher im Zeichen des Dialogs zwischen Menschen, aber auch zwischen verschiedenen Wissenschaftskulturen. In diesem Sinne versammelt der vorliegende Band Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen, die sich den Themenkomplexen Reisen, Begegnungen und Dialoge mit je eigener Perspektive nähern.

      Perspektiven und Begegnungen - Carl Friedrich von Weizsäcker zum 100. Geburtstag