Bibelauslegung praktisch
In zehn Schritten den Text verstehen
In zehn Schritten den Text verstehen
Galaterbrief, Epheserbrief, Philipperbrief, Kolosserbrief
Der Autor beleuchtet die Veränderungen seit den 90er Jahren und die damit verbundenen neuen Machtkonstellationen. Er behandelt endzeitliche Prophetie und interpretiert biblische Texte klar und verständlich, ohne in Spekulationen abzudriften.
Helge Stadelmanns Buch 'Evangelikale Predigtlehre' hat viele Jahrgänge von Studierenden geprägt. Für diese Neuausgabe hat der Autor sein Werk um ein aktuelles Kapitel ergänzt: 'Der Stellenwert der Exegese biblischer Texte in den Entwürfen aktueller Predigtlehren'. Die Neuformulierung des Titels 'Kommunikativ predigen' betont, worin die Leidenschaft des Autors besteht: in einer Predigt, die tief in den biblischen Texten wurzelt und sich den Hörern lebensnah verständlich macht.
Herausforderungen – Einordnung – Seelsorge
Teufel, Dämonen, Aberglaube und Magie sind Begriffe, die der heutige Mensch scheinbar überwunden hat. Eine vernunftgläubige Theologie hat das Ihre dazu getan, solche Realitäten auszublenden. Doch der Okkultismus blüht mitten in unserer »aufgeklärten« Zeit. Auf der Suche nach Heilung, Ausgeglichenheit und Erfolg gehen unzählige Menschen auf Angebote ein, die eine neue Spiritualität, Energie und Kraft versprechen. Gleichzeitig prägen magische sowie satanische Symbole zahlreiche Filme, Videospiele und Musikproduktionen. Auch das Interesse an Horoskopen, Kartenlegen, Pendeln Besprechen usw. hält an. In dieser Situation beschreibt Helge Stadelmann zuerst die Herausforderungen, dann die biblische Einordnung des Okkultismus und schliesslich, wie christliche Seelsorge der Thematik begegnen kann. Die Bibel zeigt die Grundlage, wie Menschen im Strudel des Okkultismus Orientierung finden und frei werden können.
Johann Jakob Rambach (1693–1735) war der wohl bekannteste Theologieprofessor seiner Zeit und galt als ein bedeutender Vertreter des lutherischen Barockpietismus. Zunächst Nachfolger von A. H. Francke in Halle, wurde er später Professor an der Theologischen Fakultät in Gießen, Leiter des dortigen Pädagogiums und Superintendent für Mittelhessen. Manche seiner Kirchenlieder sind bis heute bekannt (»Ich bin getauft auf seinen Namen«, »Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn«). Seine Hermeneutik und Homiletik waren Standardtexte bis ins 19. Jahrhundert hinein. Trotzdem ist Rambach heute weithin vergessen. Seine zahlreichen Schriften aus dem Bereich von Hemeneutik, Homiletik, Katechetik, Hymnologie, Moraltheologie und Apologetik sind noch wenig erforscht. Die Beiträge des Buches, die auf ein Forschungs-Symposium zurückgehen, erschließen Rambach als originellen Denker zwischen Reformorthodoxie, Pietismus und Frühaufklärung. [Johann Jakob Rambach (1693–1735). Practical Theologian and Exegete] Johann Jakob Rambach (1693-1735) probably was the most wellknown theologian of his time and was esteemed as a prominent representative of Lutheran baroque pietism. Having initially served as the successor of A. H. Francke in Halle, he was called as Professor of the Theological Faculty of Giessen, Director of the higher pedagogical institution there, and as Superintendent of the church-district Middle Hessen. Some of his hymns are still well-known today (»Ich bin getauft auf seinen Namen«, »Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn«). His hermeneutical and homiletical books were used as standard texts till the 19th century. Nevertheless, Rambach is forgotten widely today. His numerous publications in the areas of hermeneutics, homiletics, catechetics, hymnology, moral theology, and apologetics have scarcely been studied. The articles in this book, originally presented in a research-symposium, make Rambach accessible as an original thinker in interaction with reform-orthodoxy, pietism, and early enlightenment.
Helge Stadelmann und Stefan Schweyer präsentieren ein Lehrbuch der Praktischen Theologe, das sich von anderen abhebt: Es ist aus freikirchlicher Perspektive geschrieben und ergänzt so die Lehrbücher für Praktische Theologie aus volkskirchlichem Kontext. Und die Autoren sind überzeugt: jede gute Praxis braucht eine gute Theorie, und in der Gemeinde wird gute Praxis immer auch theologisch reflektierte Praxis sein. Bloße Pragmatik genügt nicht. In das Zentrum ihres Entwurfs haben die Autoren den Gemeindeaufbau gestellt, und sie gehen dabei der Frage nach: Wie können Gemeinden qualitativ und quantitativ wachsen?
Das Bekenntnis zur Biblischen Irrtumslosigkeit als Ausdruck eines bibeltreuen Schriftverständnisses Zum Gespräch mit Heinzpeter Hempelmann