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Daniel Riehle

    Gesellschafter-Fremdfinanzierung
    Gesellschafter-Fremdfinanzierung
    Gesellschafterfremdfinanzierung
    • Gesellschafterfremdfinanzierung

      Folgen aus dem EuGH-Urteil vom 12.12.2002 zu § 8a KStG

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der seit geraumer Zeit virulenten Neufassung des § 8a KStG zur Gesellschafterfremdfinanzierung. Das Ziel der Arbeit ist darin zu sehen, einen Überblick über den § 8a KStG seit der Entstehung der Norm zu erhalten und die Problembereiche der durch Gesetz vom 22.12.2003 geänderten Vorschrift im Kontext zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen darzustellen. Da es bis zur endgültigen Verabschiedung der Änderungen im Gesetzgebungsverfahren unklar war, in welcher Form die Vorschrift Bestand haben wird, war der Arbeitsumfang bezüglich der einzuarbeitenden Inhalte bis dato schwer einzuschätzen. An Aktualität ist dieser Themenbereich dafür kaum zu übertreffen. Um ein gewisses Grundverständnis zu erhalten, wird im ersten Teil der Ausarbeitung sowohl auf die Wirkungsweise als auch auf die Geschichte des § 8a KStG eingegangen. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt naheliegender Weise auf der Darstellung sowie den Auswirkungen der Neuregelung insbesondere bei rein inländischen Konzerngestaltungen und zeigt gesetzgeberische Unschärfen und Mängel auf. Daneben sollen aber auch verbliebene Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Flankierend dazu wird die Ausdehnung des personellen Anwendungsbereichs der Vorschrift hinsichtlich europarechtlicher Fragen kritisch untersucht. Ein Blick über den nationalen Tellerrand zeigt des weiteren die Notwendigkeit einer harmonisierten und steuersystematisch zu vertretenden Neuregelung auf. Trotz des Umfangs von insgesamt über 60 Seiten wird die Ausarbeitung dem Thema der Gesellschafterfremdfinanzierung nicht vollumfänglich gerecht, verschiedene Problembereiche konnten aufgrund der Restriktionen bezüglich der Seitenzahl nicht oder nicht in adäquatem Umfang angesprochen werden. Anteilseigner haben zivilrechtlich gesehen Entscheidungsfreiheit hinsichtlich der Finanzierungsstruktur ihrer Gesellschaft, solange die Kapitalerhaltungs- bzw. Kapitalausstattungsregeln beachtet werden. Auch die Betriebswirtschaftslehre gibt keine universell gültigen Regelungen hinsichtlich einer optimalen Finanzierungsstruktur an die Hand, da neben den reinen Kapitalkosten ? welche zwischen Eigen- und Fremdkapital regelmäßig differieren ? auch weitere entscheidungsrelevante Faktoren wie Einflussmöglichkeiten und Haftungsrisiken zu beachten sind. Seitens des Anteilseigners einer Kapitalgesellschaft kann der Kapitalbedarf des Unternehmens entweder über die Zuführung von [ ]

      Gesellschafterfremdfinanzierung
    • Gesellschafter-Fremdfinanzierung

      Anwendung, Auswirkung und Geschichte des § 8a KStG

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Neuregelung zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung wird umfassend analysiert, nachdem der Europäische Gerichtshof die vorherigen Regelungen als europarechtswidrig erklärte. Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte, die neuen gesetzlichen Bestimmungen sowie die zugehörigen Verwaltungsanweisungen und hebt bestehende Unklarheiten hervor. Zudem werden Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt und die Neuregelung in einen größeren Kontext von europarechtlichen Vorgaben und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingeordnet. Abschließend wird eine alternative Regelung im Vergleich zur nationalen Gesetzgebung diskutiert.

      Gesellschafter-Fremdfinanzierung
    • Mit Urteil vom 12.12.2002 hat der Europäische Gerichtshof die zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung gem. § 8a KStG für europarechtswidrig erklärt und damit den Gesetzgeber zu einer Neuregelung verpflichtet. Das vorliegende Buch soll unter Einbeziehung der Entwicklungsgeschichte der Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung einen Überblick über die gesetzliche Neuregelung sowie den damit korrespondierenden Änderungen und dazu ergangenen Verwaltungsanweisungen geben und zeigt immer noch bestehende Unschärfen auf. Darauf aufbauend gibt der Autor einen kurzen Überblick über mögliche Gestaltungsmöglichkeiten und –ansätze, darüber hinaus stellt er die Neuregelung in den Kontext sowohl zu europarechtlichen Vorgaben als auch zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Schlußendlich wagt er einen kurzen Blick über den nationalen Tellerrand und stellt eine Alternative zu der nationalen Regelung zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung dar.

      Gesellschafter-Fremdfinanzierung