Inhalt des König Salomon ist der Sohn Davids. Gott ist ihm Vater, und er ist ein Sohn von Gott. David ist schon gestorben. Er hat Salomon davon in Kenntnis gesetzt, was er machen darf, und was besser nicht; welche Männer im Reich eine potentielle Gefahr darstellen, und welche ihm gut gesinnt sein werden. Und er hat ihm mitgeteilt, dass Salomon den Tempel, die Wohnung des HERRN, bauen werde. Salomon baute mit viel Kunstgeschick, während in einem fernen Land eine Königin überlegt, wie sie in Israel einmarschieren und dabei Erfolg haben könnte. Das Buch ist eine Nachdichtung der israelischen Geschichte zur Zeit der Könige David und Salomon. Es ist in einer leicht lesbaren Form für Kinder ab 12 Jahren, als auch für den wissensdurstigen Erwachsenen, der gern Belletristik liest, geschrieben. Unter Bedacht einiger neuer wissenschaftlicher Kenntinsse über das Land, seine Vegetation, sowie die Herkunftmöglichkeiten der sagen-umwobenen Königin von Saba, entsteht mit diesem Buch ein Stück Literatur.
David Leitha Bücher






Die Partikulogie
Grundlage für die Psychotherapie in einem geeinten Europa
Inhaltsangabe:Einleitung: Dieses Buch dient der Anleitung zur Psychotherapie und der Festlegung des Beginns einer neuen Entwicklung. Nicht, daß ich mir anmaße, der Weisheit letzten Schluß gefunden zu haben, noch, die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, oder als Kind in einen Weisheits-Trank gefallen zu sein. Dann wäre ich nicht mehr als Phantasie aus der Welt Uderzos und eine Manifestation von der Feder Goscinis. Dann würde ich als Therapie Histamin verschreiben. Ich will auch nicht geistige Bulimik gutheißen. Und weder Weisheit zur Allzwecklösung degradieren, noch eine Notfall-Behandlung für fortgeschritten Genesene empfehlen. Viel lieber wäre es mein innerster Wunsch, aufgrund selbst erlebter Erfahrungen all jenen dienen zu können, die sich nach Rat und Hilfe sehnen, in ihre Therapie den geistlichen Aspekt miteinbeziehen zu können. Es gibt eine Unterteilung, wenn man den Menschen psychologisch erklären will, nach W. Reich: Den Panzer, die Blase, die Natur. Wir halten uns an diese 3-Teilung: Der Panzer ist die gesellschaftlich aufoktruierte Rolle, die Blase ist die Gesamtheit aller im menschlichen Körpers biologisch feststellbaren Arten von Zellen und die Natur ist alle Funktionalität, die noch ungenügend wissenschaftlich untersucht, meist ?esoterisch? verfälscht (Esoterik leitet sich ab von griechisch ?soter? = Retter; wir sahen uns veranlaßt den Begriff unter Anführungszeichen zu setzen, da das, was heutzutage darunter verstanden wird, oft überhaupt nichts mehr mit seiner ursprünglichen Bedeutung zu tun hat und auch Gegenläufiges bewirken kann) die Grundlage der menschlichen Existenz sowie allen anderen Lebens, bildet. Letzteres hat Viktor E. Frankl in Arbeit genommen, um nur einen zu nennen. In unserer nun folgenden allgemeinen Erörterung haben wir die Grenzen dazwischen - dieser 3-Teilung folgend - wahrgenommen, aber vielmehr haben wir versucht, den Mensch als Ganzheit zu betrachten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Bisherige Tätigkeiten des Autors im Bereich Psychologische Forschung4 Vorwort5 1.Allgemeine Erörterungen5 1.1Erklärungen über das Vokabular5 1.2Weitere Erklärungen6 2.Kurze Abhandlungen7 2.1Die Gestalttherapie als in Österreich gesetzlich anerkannte Therapie als Rahmen für den therapeutischen Vorgang in naturwissenschaftlicher Sicht7 2.2Dreistufenplan einer neuen Mal- und Gestalttherapie9 3.Drei von des Autors Fallbeispielen zur disziplinübergreifenden Therapie11 3.1.1Fallbeispiel: Norbert [ ]
Verbale und zeichnerische Kreativität
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Verbaler und Zeichnerischer Kreativität? Testung mittels ABC-Test
- 88 Seiten
- 4 Lesestunden
Inhaltsangabe:Einleitung: Kreativität ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die sich in Form von kreativen Fähigkeiten oder kreativer Begabung während eines Handlungsprozesses untersuchen lässt. Definiert wird Kreativität als ?Fähigkeit des Menschen zu schöpferischem Denken und Tun?. Wichtig sind : ?Originalitätsgrad (0) (...) auch problemadäquat, d.h. angepasst an das Problem (A), ...?. Mit ?problemadäquat? meint man, eine bezogen auf das aufgeworfene Problem völlig korrekte Antwort zu geben. Gittler/ Arendasy geben ein Beispiel, bei dem die Frage nur teilweise richtig beantwortet, also das Problem nicht adäquat gelöst wird und man somit nicht von einer kreativen Lösung sprechen kann: ?Auf die Frage, Dinge zu nennen, die weiß und essbar sind, mit ?Eierschalen? zu antworten, ist zweifellos eine originelle Antwort ? problemangepasst - problemadäquat ist sie jedoch nicht.?. Entstehung von Kreativität: a. durch kognitive Prozesse: Es gibt die divergente Kreativitätsproduktion mit möglichst vielen Lösungen und die konvergente Kreativitätsproduktion mit nur einer richtigen Lösung. Auf die divergente Produktion im Rahmen der kognitiven Operation aus Guilfords Structure-Of-Intellect Theorie aufbauend, gilt das folgende Schema zum Thema Problemlösen nach Krause und Facaoaru: - Problemsensivität (Probleme erkennen zu können). - Flüssigkeit (in der Ideenproduktion). - Flexibilität (Wendigkeit des Denkens). - Originalität (ungewöhnliche Lösungsansätze). - Analysierfähigkeit. - Synthetisierfähigkeit (zeigt sich im Konstruieren und Entdecken). - Umgestaltungsfähigkeit (Aktivwerden nach entstandenen Assoziationen). - Penetration (Konsequenz einen kreativen Prozess zum Abschluss zu bringen). Die letzten 4 Faktoren wurden von Guilford auch als: - 5. und 6.: Elaboration (sorgfältige Planung bestimmter Vorhaben). - 7. und 8.: Neudefinition (Betrachtung unter einem völlig neuen und ungewöhnlichem Gesichtspunkt) gesehen. c. durch individuell ausgeprägte Faktoren der Kreativität nach Urban: - Divergentes Denken und Handeln (=Elaboration, Originalität, entfernte Assoziationen. - Umstrukturierung und Redefinition, Flexibilität, Flüssigkeit, Problemsensivität). - Allgemeine Wissens- und Denkfähigkeits-Basis. - Spezifische Wissensbasis und spezifische Fertigkeiten -Offenheit und Ambiguitätstoleranz. - Motive und Motivation. - Fokusierung und Anstrengungsbereitschaft. Wie diese Faktoren der Kreativität zusammenwirken, beschreibt Urban so: - [ ]
Die Theorie der Persönlichkeit bildet den Ausgangspunkt dieses Fachbuchs, das sich mit dem amerikanischen Selbstverständnis zu Beginn der Neuzeit und der Entwicklung einer Typenlehre beschäftigt. Der Autor beleuchtet die Entstehung der Persönlichkeitspsychologie in den USA und Europa und führt zur Theorie der "Persönlichkeitsskalen". Ein praktischer Teil widmet sich der Testkonstruktion, einschließlich Analysen, Konstruktvalidität und Faktorenanalyse, um Persönlichkeitsdimensionen zu erfassen. Abschließend wird auf das historische partikulogische Konstrukt eingegangen.
Der PKS-Test wird eingehend auf seine Testgütekriterien untersucht, die aus fünf Haupt- und fünf Nebenkriterien bestehen. Die Ergebnisse der letzten Wiener Studie werden detailliert analysiert und dokumentiert, um die Erfüllung dieser Kriterien zu bewerten. Das Fachbuch bietet somit einen fundierten Einblick in die Intelligenz- und Lernpsychologie sowie die methodischen Aspekte der Testauswertung.
Das Buch behandelt die Einzigartigkeit der Persönlichkeit, die durch verschiedene kulturelle Einflüsse geprägt ist. Es bietet eine wissenschaftliche Grundlage in der Partikulogie und beleuchtet, wie unterschiedliche Persönlichkeitspartikel in verschiedenen Kulturen entstehen. Anhand von Fallbeispielen wird eine interdisziplinäre Erklärung in den Therapiedisziplinen gegeben, wodurch die Komplexität der menschlichen Psyche und deren Behandlung anschaulich dargestellt wird.
Die Schilderung der Sklavenbefreiung im 19. Jahrhundert dient als Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Analyse der Bedeutung von Kreativität in der heutigen Gesellschaft. Die Bedrohungen durch das globale Klima und die Möglichkeiten elektronischer Gedankenkontrolle werden thematisiert. Anschließend wird untersucht, wie präfrontal kortikoid und hypothalamisch bedingte Kreativitätsanteile das menschliche Denken beeinflussen. Durch die Verbindung von Neurowissenschaften, Kognitionswissenschaft und Sozialpsychologie wird aufgezeigt, dass globale Vernetzungen nur dann sinnvoll sind, wenn ein erhöhtes subjektives Bewusstsein besteht.
Verfahren zur Entdeckung Sozialer Repräsentationen
Die Skalen der Persönlichkeit, ein Persönlichkeitstest zur Entdeckung von Sozialen Repräsentationen und das Beispiel der Denkschule, aus der die Vordenker des Irak-Kriegs unter George W. Bush hervorgingen
Die Arbeit untersucht die Bedeutung sozialer Repräsentationen für die Persönlichkeitsdiagnostik. Sie beleuchtet, wie gesellschaftliche Vorstellungen und kollektive Wissensbestände das Verständnis individueller Persönlichkeiten beeinflussen können. Durch die Analyse relevanter Theorien und empirischer Befunde wird aufgezeigt, inwiefern soziale Repräsentationen als diagnostische Hilfsmittel in der Psychologie genutzt werden können. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen sozialen Kontexten und persönlichen Merkmalen.
Ratgeber im Taschenformat: Neue Formen der Intelligenz
Forschung im Bereich Neue Formen der Intelligenz
Das Buch beleuchtet die Herausforderungen bei der Messung von Intelligenz, insbesondere im Hinblick auf die Erkenntnis-Intelligenz, die sich schnell aus einmaligen Erfahrungen bildet. Es wird argumentiert, dass die herkömmlichen Testmethoden oft nicht das gesamte Spektrum menschlicher Intelligenz erfassen können. Ein neu eingeführter Begriff, die partikulogische Intelligenz, beschreibt einen Ansatz, der auf der Idee basiert, dass Intelligenz aus unzähligen kleinen, logischen Teilchen besteht. Die Autorin stellt die Frage, wie man eine Skala für diese komplexe, logische Intelligenz entwickeln kann, da Logik als absolut gilt und somit schwer messbar ist.
Der Text thematisiert die Neudefinition von Lebensqualität und psychischer Normalität im Kontext des Begriffs „Seele“ oder „Psyche“. Er argumentiert, dass ein gesundes Leben von einem korrekten Rechtsverständnis und einer toleranten Haltung im sozialen Umgang abhängt. Konflikte mit dem sozialen Umfeld können zu Leiden führen, wenn diese Grundlagen fehlen. Die Bedeutung einer ethischen Kultur und Wertorientierung wird hervorgehoben, während Kenntnisse der Neurowissenschaften als ergänzend, aber nicht zwingend erforderlich angesehen werden, um als gesundes Mitglied der Gesellschaft zu agieren.