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Bookbot

Johann Heinrich Merck

  • Johann H. Merk
  • Johann Heinrich Reimhart
11. April 1741 – 27. Juni 1791
Gesammelte Schriften, 2 Tle.
Gesammelte Schriften 1778
Gesammelte Schriften
Briefe an Die Herzogin-Mutter Anna Amalia Und an Den Herzog Carl August Von Sachsen-Weimar;
Reisen oder Anmerkungen
Du bist ein Mensch
  • Reisen oder Anmerkungen

    • 532 Seiten
    • 19 Lesestunden

    Reisen oder Anmerkungen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1765. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

    Reisen oder Anmerkungen
  • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Werk. Leser finden daher die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt werden.

    Briefe an Die Herzogin-Mutter Anna Amalia Und an Den Herzog Carl August Von Sachsen-Weimar;
  • Mit Humor, Spottlust, Skepsis und Melancholie nimmt Johann Heinrich Merck Stellung zu einer Fülle von Themen der Jahre 1781 und 1782. In Essays und, teils autobiographisch fundierten, Erzählungen bewährt sich Mercks unverwechselbarer Ton angesichts des labilen gesellschaftlichen Zustands seiner Zeit. Für das »Journal von Tiefurt« am Weimarer Musenhof ist er ein sperriger Beiträger. Mit zwei Pamphleten mischt er sich in die Tagespolitik der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt ein, mit der ersten seiner drei selbständigen Studien zur Paläontologie gewinnt er die Anerkennung führender Fachwissenschaftler. Wie stets steht auch die Kunst auf dem Plan: Mit einschlägigen Artikeln setzt er seine Mitarbeit an der »Deutschen Encyclopädie« fort, fördert die Karriere des jungen Wilhelm Tischbein, verteidigt Falconet und untersucht geschnittene Steine, an denen er als dilettierender Mineraloge Vergnügen hat. Den Teutschen Merkur bereichert er durch die Bekanntmachung extravaganter Werke.

    Gesammelte Schriften