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Bookbot

Sebastian Lach

    Die europäische Insolvenzverordnung
    Produktsicherheitsgesetz
    Produkt-Compliance
    • 2017

      Produkt-Compliance

      Leitfaden zum Produktsicherheitsgesetz

      Dieser Leitfaden setzt neben einer eingängigen Darstellung des Produktsicherheitsrechts seinen Schwerpunkt auf die praktische Handhabung dieser Materie in der täglichen Unternehmenspraxis. Er erläutert den Aufbau geeigneter unternehmensinterner Produkt-Compliance-Systeme und gibt Hinweise zur Minimierung zivil-, öffentlich- und strafrechtlicher Haftungsrisiken. Speziell zur Produktkrise werden das unternehmensweite Krisenmanagement, die Risikobewertung, die Unterrichtung von Behörden sowie der Umgang mit Kunden und Medien fokussiert behandelt. Das Produktsicherheitsgesetz ist ein komplexes Regelwerk, dessen Erfüllung mitentscheidend für die Verkehrsfähigkeit von Produkten ist. Produktsicherheit ist trotz ihrer Vielfältigkeit, ihrer zunehmenden Anforderungen und ihres stetigen Wandels beherrschbar. Entscheidend ist die fortlaufende Anpassung bzw. Implementierung von unternehmensinternen Prozessen sowie der richtige und verantwortungsvolle Umgang mit etwaigen Verstößen. 

      Produkt-Compliance
    • 2012

      Mit dem Ende 2011 in Kraft getretenen Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) haben sich die Regelungen zur Produktüberwachung deutlich verschärft. Hersteller und Händler müssen mit Eingriffen der Überwachungsbehörden und empfindlichen Geldbußen rechnen, wenn Produkte nicht den geforderten Sicherheitsstandards entsprechen. Unsichere Produkte sollen europaweit vom Markt verbannt werden. Dieser kompakte Leitfaden fasst übersichtlich und verständlich die in der Unternehmenspraxis und Compliance relevanten Regelungen zusammen. Wirtschaftsakteuren - Herstellern, Bevollmächtigten, Einführern und Händlern - dient der Band als nützliche Arbeitshilfe bei der Überprüfung von Verträgen in der Lieferkette und beim Aufbau bzw. der Reorganisation des Risikomanagements.

      Produktsicherheitsgesetz
    • 2007

      Mit einer Reihe von Urteilen zur Niederlassungsfreiheit von Gesellschaf- ten hat der Europäische Gerichtshof den Wettbewerb der Gesellschafts- rechte eröffnet. Das deutsche Internationale Gesellschaftsrecht kann die Niederlassung von ausländischen Gesellschaften im Inland nicht mehr behindern. Ausländische Gesellschaften müssen weithin nach den Re- geln ihrer Heimatrechtsordnung behandelt werden. Vor allem die eng- lische Limited hat auf dem deutschen Markt für Gesellschaftsrechtsfor- men einen wahren Siegeszug gefeiert. Viele Stimmen sehen im Zuzug ausländischer Gesellschaften jedoch eine Gefahr für den Gläubiger- schutz. Sie wollen, trotz Abschaffung der Sitztheorie durch den Euro- päischen Gerichtshof, möglichst viel des deutschen Gesellschaftsrechts bewahren. Dabei wird eine Vielzahl von Ansätzen vertreten, die die Anwendung deutschen Rechts auf ausländische Gesellschaften recht- fertigen sollen. Einer dieser Ansätze konzentriert sich auf die EuInsVO. Das Buch stellt diese Entwicklung dar und untersucht den Anwendungs- bereich der Europäischen Insolvenzverordnung. Sie beleuchtet wieviel des Schutzes für inländische Gesellschaftsgläubiger unter dem Mantel der EuInsVO gerettet werden kann. Die Darstellung macht hierbei nicht an den Grenzen Europas halt, sondern zeigt auch die Bedeutung der EuInsVO in einer drohenden Globalisierung des Wettbewerbs der Ge-sellschaftsrechte.

      Die europäische Insolvenzverordnung