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Bookbot

Thomas Coelen

    Grundbegriffe Ganztagsbildung
    Was ist Jugendbildung?
    Die Ganztagsschule
    Stadtbaustein Bildung
    Pädagogik als "Geständniswissenschaft"?
    Kommunale Jugendbildung
    • 2015

      Stadtbaustein Bildung

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Seit einiger Zeit werden Bildungswesen und Stadtentwicklung als wichtige Partner angesehen. Vielerorts wächst die Erkenntnis, dass es einer stärkeren Verschränkung der beiden Handlungsfelder bedarf, um den neuen Anforderungen an Bildungspolitik und -praxis sowie räumliche Planung und Entwicklung gerecht zu werden. ‚Stadtbaustein Bildung’ umreißt das Thema interdisziplinär und international auf unterschiedlichen Maßstabsebenen der Stadt- und Regionalplanung, des Städtebaus und der Architektur: Aus den Blickwinkeln von Forschung und Praxis werden aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse zu Bildungs- und Sozialeinrichtungen in ihrem lokalen Kontext sowie in Quartier, Stadt und Region präsentiert und diskutiert.

      Stadtbaustein Bildung
    • 2014

      Die Ganztagsschule

      Eine Einführung

      Die erste Einführung in die neuere Entwicklung von Ganztagsschulen beinhaltet organisatorische und konzeptuelle Themen, professions- und adressatenbezogene Fragen sowie politikrelevante Aspekte. Die Autoren stammen aus der Schul- und Sozialpädagogik sowie der Bildungs- und Jugendforschung. Die Herausgeber wirken seit Jahren an empirischen Studien und theoretischen Debatten zur Ganztagsschule mit. Diese erste Einführung in die neuere Entwicklung von Ganztagsschulen beinhaltet organisatorische (Formen, Kooperationen) und konzeptuelle Themen (Historie, Zielsetzungen, Angebotsstrukturen, Bildungslandschaften) sowie professions- (Lehrkräfte, weiteres pädagogisch tätiges Personal) und adressatenbezogene Fragen (Kulturformen, Wirkungen, soziale Herkunft, Bildungsungleichheit) und politikrelevante Aspekte (internationaler Vergleich, Bildungs- und Sozialpolitik). Die Autoren stammen aus der Schul- und Sozialpädagogik sowie der Bildungs- und Jugendforschung. Die Herausgeber wirken seit Jahren an empirischen Studien und theoretischen Debatten zur Ganztagsschule mit.

      Die Ganztagsschule
    • 2011

      Vor fast fünfzig Jahren fragten Müller/Kentler/Mollenhauer/Giesecke „Was ist Jugendarbeit?“ – heute lautet die analoge Fragestellung „Was ist Jugendbildung?“. Damit knüpft der Band an aktuelle Jugend- und Bildungsberichte an, in denen eine Differenzierung des Bildungsbegriffs und der vielfältigen Bildungsorte, -settings und -prozesse vorgenommen wird. In Form einer kollektiven Definitionsarbeit akzentuieren die 19 Beiträge die Frage, in welcher Weise das Wort ‚Jugendbildung‘ ein Begriff, ein Fachterminus sein könnte.

      Was ist Jugendbildung?
    • 2008

      Grundbegriffe Ganztagsbildung

      • 992 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Ganztagsbildung ist zu einem Schlüsselbegriff in der gegenwärtigen Bildungsdebatte geworden, der neue Perspektiven auf ein umfassendes Bildungsverständnis in der Wissensgesellschaft eröffnet. Er kennzeichnet innovative Kooperationsformen zwischen Schule, Jugendhilfe und anderen soziokulturellen Einrichtungen, mit dem Ziel, allen Kindern und Jugendlichen eine ganzheitliche Erziehung und Bildung zu ermöglichen. Die 'Grundbegriffe' bieten als Handbuch erstmalig einen umfassenden Gesamtüberblick, in dem das Handlungsfeld terminologisch geklärt und systematisch erörtert wird. In ihrer bildungstheoretischen Fundierung und empirischen Verankerung werden Entwicklungen der Ganztagsbildung mit neuen Strukturen einer Politik des gerechten Aufwachsens verbunden und in bildungs- und sozialpolitischen Forderungen konkretisiert.

      Grundbegriffe Ganztagsbildung
    • 2002

      Kommunale Jugendbildung

      Raumbezogene Identitätsbildung zwischen Schule und Jugendarbeit

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In diesem Buch wird das Verhältnis von schulischer und außerschulischer Pädagogik auf eine positive – d. h. nicht defizitorientierte – Grundlage gestellt, die sowohl auf der Gemeinsamkeit des Sozialraumes und einer daran gebundenen Identität basiert als auch an ihrer Bildung mitwirkt. Der Argumentationsgang der Arbeit nimmt seinen Ausgang in den bestehenden Institutionen schulischer und außerschulischer Pädagogik sowie den sie betreffenden Debatten und verläuft dann zu den lebensweltlichen Grundfragen nach dem Zusammenhang von raumbezogener Identitätsbildung und kommunaler Öffentlichkeit. Neben Überlegungen zur Methodologie einer pädagogischen Sozialforschung und vorbereitenden Skizzen zu einer Pädagogik des Raumes umfasst die Veröffentlichung auch das Modell einer kommunalen Jugendbildung in arbeitsteiliger Trägerschaft.

      Kommunale Jugendbildung
    • 1996

      In diesem Buch werden zur Beantwortung der provokativen Frage nach der Pädagogik als «Geständniswissenschaft» nicht nur die archäologischen und genealogischen Arbeiten Foucaults analysiert, sondern auch kleinere Veröffentlichungen aus den späten Forschungen über Sexualität und Wahrheit berücksichtigt. So zeigt sich nicht nur, daß Foucaults Kritik an den wissenschaftlich gestützten Disziplinierungstechniken von zukünftigen historischen und systematischen Untersuchungen nicht mehr übergangen werden kann. Darüber hinaus wird auch deutlich, daß Foucault bei der Ausarbeitung der Einheit von Selbsterkenntnis und Selbstsorge in der Antike zentrale pädagogische Fragestellungen thematisiert hat: z. B. die Meister-Schüler-Beziehung, die pädagogische Ironie im sokratischen Gespräch und das Verhältnis zwischen Selbstsorge und Vergesellschaftung.

      Pädagogik als "Geständniswissenschaft"?