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Bookbot

Katharina Hinsberg

    1. Jänner 1967
    Lacunae
    Farbproben
    Katharina Hinsberg, Beate Terfloth
    Katharina Hinsberg - Feldern (Farben)
    ... sondern vom äußersten Saum, und selbst von der Farbe der Dinge ...
    Katharina Hinsberg
    • Gitter und Netze, geordnete Linienstrukturen und freiformige Raumgestaltungen prägen das umfangreiche Œuvre von Katharina Hinsberg, das kontinuierlich in variantenreichen Werkgruppen weiterentwickelt wird. Hinsbergs Interesse gilt verschiedenen Verfahren, mit denen sie das Medium Zeichnung hinterfragt und neue Möglichkeiten erkundet. Sie folgt den Bedingungen von Material, Zeit und Raum. Ihre Techniken umfassen das Zeichnen mit Stiften auf Papier, das Hervorheben oder Entfernen von Linien durch Ausschneiden, sowie das Anfertigen von Papierschnitten ohne (Vor)Zeichnung. In der Werkgruppe „Lacunae” entfaltet sich ein optisches Verwirrspiel, bei dem der Blick zwischen Papiergrund und Leerstelle, vertikalen Linien und horizontalen Reihungen, sowie zwischen Rot und Weiß wechselt. Die Leer- oder Fehlstelle spielt eine entscheidende Rolle, da sie Räumlichkeit schafft, trennt und verbindet, konturiert und öffnet; sie wird zum Zwischenraum, den die Imagination kontextuell überbrücken kann. Diese Überlegungen sind nicht nur innerhalb der „Lacunae-Serie” relevant, sondern gelten für das gesamte Werk der Künstlerin. Die Publikation bietet erstmals einen repräsentativen Überblick über das Schaffen von Katharina Hinsberg der letzten zwanzig Jahre.

      Lacunae
    • Dokumentation der Installationen ‚Perceiden’ im Kunstmuseum Stuttgart, im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin und im Birmingham Museum and Art Gallery, im Rahmen der Ausstellung ‚Lost in Lace’. Mit einem Konzepttext von Katharina Hinsberg.

      Perceiden
    • Dokumentation der Ausstellungen ‚Fluren (Die Teile und das Ganze)’ im Kunstverein Ulm, mit einem Text von Johannes Meinhardt.

      Fluren (Die Teile und das Ganze)
    • Dokumentation der Installationen ‚mitten’ im Kunstmuseum Stuttgart, im Rahmen der Ausstellung ‚Rasterfahndung. Das Raster in der Kunst nach 1945’, mit einem Interview von Simone Schimpf mit Katharina Hinsberg.

      Mitten
    • Dokumentation der Performance ‚fort und fort’ im Rahmen des Symposiums ‚Rauchwolken und Luftschlösser. Temporäre Räume’, an der Hochschule für Künste Bremen, am 19.10.2012.

      Fort und fort