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Bookbot

Marianne Bosshard

    Soziale Arbeit in der Psychiatrie
    Die Sexualität der Bäume und die Liebe zu und unter ihnen
    "Das finde ich etwas ... ja schon etwas sehr Spezielles, auch sehr persönlich"
    Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie
    • Die Autorinnen: Marianne Bosshard, Jg. 1942, Prof. Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin. Lehrgebiet Sozialmedizin und Psychopathologie am FB Sozialpädagogik der FH Köln. Ursula Ebert, Jg. 1953, Dipl. Soz. päd., lehrt Didaktik und Methodik der Sozialpädagogik an der FH Köln, FB Soz. päd. Der Autor: Horst Lazarus, Jg. 1942, Prof. Dr., Dipl. Psychologe, Lehrgebiet Klinische Psychologie und Psychotherapie im FB Soz. päd. der FH Köln. Als Gutachter tätig u. a. an Familien- und Vormundschaftsgerichten.

      Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie
    • Intime Öffentlichkeiten prägen unseren Alltag. Sei es in sozialen Netzwerken, in Radio und Fernsehen oder in Buchform: Das zuweilen sehr persönliche Erzählen aus dem eigenen Leben ist populär. Doch wie kommt hierbei Intimität zustande? Exemplarisch an drei Erzählformaten aus dem Schweizer Radio und Fernsehen zeigt die Studie auf, wie und mit welchen Funktionen Intimität in der Interaktion kommunikativ angezeigt bzw. hergestellt wird. Der Fokus liegt dabei auf ihrer narrativen Durchformung, zu der ein Mix an Erzählmustern ebenso zählt wie ein grundsätzliches Spiel mit Sichtbarkeiten. Kulturwissenschaftlich eingebettet, leistet die vorliegende Positionierungsanalyse von Selbstthematisierungen in öffentlich-medialen Kontexten einen Beitrag zur Debatte um Privatheit und Öffentlichkeit und bietet mit einem narrativen Verständnis von Intimität eine Grundlage für deren Erforschung in weiteren Zusammenhängen.

      "Das finde ich etwas ... ja schon etwas sehr Spezielles, auch sehr persönlich"
    • Die Sexualität der Bäume und die Liebe zu und unter ihnen

      eine botanisch-fotografisch-poetische Entdeckungsreise

      Wie blühen eigentlich unsere ganz gewöhnlichen Laub- und Nadelbäume? Woher kommen die Flügelfrüchte des Ahorns, die Bucheckern, die Eicheln? Auch Bäume sind sexuelle Wesen. Aber man kennt nur die Ergebnisse der Sexualität, die Früchte. Die Blüten, die Sexualorgane, führen meist ein verborgenes Leben, weit oben in den Baumkronen. Man sieht sie nicht – oder nur die bei manchen Bäumen auffallenden männlichen Blüten, die „Lämmerschwänzchen“. Die Autorin wollte es genauer wissen und ist im Vorfrühling, im Frühling, dann aber auch im Sommer und im Herbst durch die Baumkronen geklettert und hat als Voyeurin das bunte Treiben dort oben beobachtet und fotografiert. Die Liebe zu diesen unermüdlich, allen Belastungen zum Trotz immer wieder blühenden und fruchtenden Bäumen blieb nicht aus. Und so geht es in diesem Buch nicht nur um das Liebesleben der Bäume, sondern auch um die Liebe der Menschen zum Baum selbst, aber auch um die Erfahrungen im Liebesnest darunter. Auch da gibt es große Unterschiede – es liebt sich anders im Haselholz als auf der Bank unter der Birke.

      Die Sexualität der Bäume und die Liebe zu und unter ihnen
    • Das erste Lehrbuch für Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagogen stellt ausgehend vom Arbeitsfeld Psychiatrie das klassische Methodenrepertoire und die erkenntnistheoretischen Positionen der Sozialen Arbeit vor. Die UmSetzung der Hilfen zur Selbsthilfe und die Gemeinwesenorientierung werden beispielhaft in der praktischen Arbeit mit typischen psychiatrischen Fällen gezeigt. Fragen und Übungen schärfen den Blick für die Anknüpfungspunkte professioneller Arbeitsbeziehungen und bereiten auf Klausuren und Prüfungen vor. Relevanter Prüfungsstoff für alle Ausbildungsgänge der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Das Herzstück dieses Lehrbuches sind die Fallgeschichten von vier Menschen, in deren Lebens- und Krankengeschichte die Unterstützung durch Sozialarbeiter und Sozialpädagoginnen von großer Bedeutung gewesen ist. Neben ihrer psychiatrischen Symptomatik und Problematik werden die individuellen Ressourcen aufgezeigt, die für eine hilfreiche soziale Arbeit von Bedeutung sind.

      Soziale Arbeit in der Psychiatrie