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Harry Bernstein

    Harry Bernstein begann erst im hohen Alter mit dem Schreiben und wandte sich nach dem Tod seiner Frau seiner Vergangenheit zu, um Themen wie Vorurteile, familiäre Liebe und die Überwindung von Widrigkeiten zu erforschen. Seine Werke befassen sich mit der Komplexität von Identität und intergenerationellen Beziehungen und spiegeln ein Leben wider, das von Begegnungen mit Antisemitismus und interkulturellen Romanzen geprägt war. Bernsteins Prosa zeichnet sich durch ihre unverblümte Ehrlichkeit und tiefgründige Einblicke in die menschliche Verfassung aus und bietet eine einzigartige Perspektive auf Widerstandsfähigkeit und die Suche nach Sinn. Sein Schreiben feiert letztlich die dauerhafte Kraft des menschlichen Geistes.

    Il giardino dorato
    Il sogno infinito
    Gegenüber die andere Welt
    Gegenüber die andere Welt. Eine Kindheit
    • Der vierjährige Harry wird zum heimlichen Boten von Liebesbriefen eines jüdisch-christlichen Paares. Als die Beziehung entdeckt wird, wird das Mädchen ins Ausland verbannt. Auch Harrys Schwester Lily wehrt sich gegen die Zwangsheiratspläne ihrer Mutter mit einem Rabbi. Bernsteins Erinnerungen sind spannend und aktuell.

      Gegenüber die andere Welt. Eine Kindheit
    • Der vierjährige Harry wird zum heimlichen Boten von Briefen eines jungen jüdisch-christlichen Liebespaares. Als die Beziehung entdeckt wird, verbannt die Familie das Mädchen ins Ausland. Auch Harrys Schwester Lily hat sich in einen Jungen von der anderen Straßenseite verliebt. Die Mutter will die drohende Familienschande durch die Verheiratung ihrer Tochter mit einem Rabbi abwenden. Doch Lily wehrt sich mit aller Kraft gegen die Zwangsheirat. Bernsteins Erinnerungen lesen sich wie ein spannender Roman und sind nach fast hundert Jahren hochaktuell wie nie.

      Gegenüber die andere Welt
    • Il giardino dorato

      • 233 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Si conobbero a un ballo alla Webster Hall di New York e si innamorarono fin dal primo sguardo. Era il 1935 e poco dopo Harry e Ruby erano sposati. Dal loro primo appartamento, una stanza ammobiliata nell’Upper West Side, agli anni nel Greenwich Village, al centro della scena artistica newyorchese e circondati da ballerini, musicisti e scrittori, fino alla scelta di trasferirsi in una comunità per anziani nel New Jersey, la loro è la parabola del grande sogno americano. Insieme, attraverso la Grande Depressione, la guerra mondiale, il Maccartismo. Insieme, nei momenti duri – licenziamenti, crisi – e in quelli felici – l’acquisto della prima casa, la nascita dei due figli. Una storia d’amore durata quasi settant’anni.Poi succede l’inevitabile: Ruby si ammala di leucemia e muore. Uno dei due doveva essere il primo, lo sapevano, ma Harry rimane improvvisamente solo: un’esperienza del tutto nuova e devastante. Così si mette a scrivere.

      Il giardino dorato