Wiederentdeckung eines Kinderbuchklassikers Eine Geschichte, die auch heute noch Groß und Klein begeistern wird Bekannter Autor, renommierter Illustrator Bestens geeignet zum Vorlesen und Selbstlesen Parallelveröffentlichung des Hörspiels bei DAV »Ich bin so müd, ich bin so müd. Ich kann heut nicht, ich kann heut nicht.« Einundsechzig Dienstjahre hat die kleine Dampflok 1414 schon auf dem Buckel. Tagein, tagaus fährt sie dieselbe Strecke - von Neustadt nach Altstadt und wieder zurück. Bis sie es eines Tages satthat und beschließt, Urlaub zu machen. Ganz langsam rollt sie aus ihrem Schuppen und dampft hinaus in die Nacht. Eine abenteuerliche Reise beginnt - auf unbekannten Gleisen und ungeachtet lästiger Fahrpläne. Doch mitten auf den Schienen steht plötzlich ein kleiner Junge. Ob die alte Dampflok ihm helfen kann, die blaue Sternenblume zu finden, die er so dringend braucht? Ein zeitloser Klassiker der Kinderliteratur mit den Originalillustrationen von Rolf Rettich.
Friedrich Feld Reihenfolge der Bücher
5. Dezember 1902 – 27. Dezember 1987







- 2010
- 2009
Für den Zeitraum nach der Beendigung bewaffneter Konflikte existieren bislang nur wenige völkerrechtliche Regeln. Zu den ungelösten Problemen des ius post bellum gehört die Frage, ob externe Akteure zum Wohle der Bevölkerung regimeändernde Maßnahmen in Post-Konflikt-Staaten ergreifen dürfen. Im vorliegenden Band wird untersucht, inwieweit die Konstitutionalisierung des Völkerrechts zur Herausbildung von Vorgaben für die Organisation von Staaten geführt hat. Am Beispiel der jüngsten Transformationsprozesse im Irak und im Kosovo werden die Kompetenzen einzelner Staaten und der Vereinten Nationen zur zwangsweisen Implementierung dieser Vorgaben einer kritischen Analyse unterzogen.