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Bookbot

Bernhard Hein

    Eine kurze Baugeschichte der Stadt Dessau
    Dessauer Biografien
    800 x Dessau
    Die mittelalterlichen Wüstungen vor den Toren der Stadt Dessau
    "Wer hier eintritt, der legt sich die Priesterbinde um die Stirne"
    • "Wer hier eintritt, der legt sich die Priesterbinde um die Stirne"

      Das Bischöfliche Knabenseminar Kilianeum Miltenberg von seiner Eröffnung 1927 bis zu seiner Schließung 1983

      • 494 Seiten
      • 18 Lesestunden

      „Wer hier eintritt, der legt sich die Priesterbinde um die Stirne.“ So beschrieb der Würzburger Bischof Matthias Ehrenfried bei der Einweihung des Bischöflichen Knabenseminars Kilianeum Miltenberg 1927 die Aufgabe der neuen Einrichtung. Ziel des Kilianeums war es, Buben ab zehn Jahren zum Abitur zu führen und sie schon in jungen Jahren auf das Priestertum vorzubereiten. Das Konzil von Trient (1545 bis 1563) hatte die Diözesen aufgefordert, zur Sicherung des Priesternachwuchses Knabenseminare, seminaria minora, vorzuhalten. In Deutschland kam es erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer flächendeckenden Gründungswelle. Neben dem Kilianeum Würzburg (1871 bis 1998) und dem Kilianeum Bad Königshofen (1964 bis 1995) war Miltenberg das dritte Knabenseminar in der Diözese Würzburg. Als die Anmeldungen sanken und der Priesternachwuchs aus den Häusern immer mehr nachließ, wurden sie wie in den anderen Diözesen geschlossen, in der Diözese Würzburg zuerst 1983 das Kilianeum Miltenberg. Die vorliegende Veröffentlichung zeichnet die Geschichte des Miltenberger Kilianeums in seinem Alltag, seinem religiösen Leben und seiner Pädagogik vor dem Hintergrund der Kirchengeschichte und der Zeitgeschichte nach.

      "Wer hier eintritt, der legt sich die Priesterbinde um die Stirne"
    • In diesem Sonderheft zur Dessauer Chronik sind mehrere Fachartikel aus über 100 Jahren zum Thema Wüstungen zusammengetragen. Diese Artikel untersuchen aus verschiedenen Blickwinkeln die heute noch namentlich bekannten Weiher und kleinen Dörfer, welche im Laufe der Geschichte völlig verschwunden sind. Im größten Artikel aus dem Jahr 2014 stellt der Dessauer Museumsarchäologe Hans-Peter Hinze den aktuellen Forschungstand zu den mittelalterlichen Wüstungen im Umfeld der Stadt Dessau dar.

      Die mittelalterlichen Wüstungen vor den Toren der Stadt Dessau
    • Ein Bildband in schwarz/weiß? Gibt es soetwas noch? Ja, es gibt soetwas wieder. Neben all den quitschbunten Bildbänden in den Regalen der Buchhandlungen finden sich wieder vermehrt schwarz/weiß Bildbände, die einen ganz eigenen Reiz haben. Zum 800jährigen Stadtjubiläum der Stadt Dessau hat der Verlag sich entschlossen, einen mit 800 schwarz/weiß Fotos versehenen Bildband herauszubringen. Es sind überwiegend aktuelle Bilder der Stadt Dessau und einiger Vororte. Neben bekannten Motiven zeigt dieser Band aber auch weniger bekannte Orte und Gebäude der Stadt sowie ungewohnte Perspektiven. Er zeigt Gegensätze auf, wie Alt und Neu, Schön und Hässlich, Abriss und Aufbau. Aber gerade die Gegensätze machen auch den Reiz, die Spannung einer Stadt aus und machen sie liebenswert.

      800 x Dessau
    • Eine Zusammenstellung von Biografien berühmter, berüchtigter oder wenig bekannter Bürger der Stadt Dessau

      Dessauer Biografien