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Bookbot

Franz-Peter Schimunek

    1. Jänner 1946
    Methoden der empirischen Sozialforschung
    "Die Flamme wurde immer kleiner" - Lehrer-innenbiographien aus der DDR
    Das Schulkind
    Die unheilige Neugier
    Schülerbeurteilungen 1
    Schülerbeurteilungen 2
    • 2002

      Die unheilige Neugier

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In dieser Arbeit wird ein Kapitel Wissenschaftsgeschichte für die Psychologie, Pädagogik und Soziologie aus der Sicht eines unmittelbar Beteiligten beschrieben. Sie geht der Frage nach, welchen Mechanismen in der DDR Wissenschaftler ausgesetzt waren, mit welchen Schwierigkeiten sie in den verschiedenen Phasen des Forschungsprozesses zu kämpfen hatten, beginnend bei der Arbeit mit der Literatur bis hin zur Publikation der Ergebnisse. Gezeigt werden ausgewählte Forschungsmethoden, mit denen versucht wurde, bestimmte Forschungsergebnisse zu erreichen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird der Anpassungsprozeß an SED-staatlicherseits gestellten Forderungen sichtbar gemacht. Die Ambivalenz des DDR-Forschungsbetriebes wird – neben der Verwendung offizieller und halboffizieller Dokumente – durch die Einbeziehung satirischer Elemente verdeutlicht.

      Die unheilige Neugier
    • 2001

      Das Buch geht der Frage nach, wie eine sozialwissen- schaftliche Untersuchung geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. Es wendet sich vor allem an Einsteiger und Forschungsneulinge. Anhand von drei ausgewählten sozialwissenschaftlichen Themen wird der Forschungsprozess nachvollziehbar dargestellt - von der Problemfindung, den Fragestellungen zu den Hypothesen, der Auswahl geeigneter Methoden und der Stichprobenbildung bis zur statistischen Auswertung und der Darstellung der Ergebnisse einer Untersuchung. An konkreten Beispielen werden Vorzüge und Probleme der klassischen Methoden der empirischen Sozialforschung Befragung, Beobachtung, Test und Experiment diskutiert. Schwerpunktmäßig orientiert sich der Beitrag an den quantitativen Methoden der Sozialforschung ohne den qualitativen Ansatz aus dem Blick zu verlieren.

      Methoden der empirischen Sozialforschung
    • 1991