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Bookbot

Joachim Meisner

    25. Dezember 1933 – 5. Juli 2017
    Joachim Meisner
    Spuren Gottes auf unseren Wegen
    Er war mein Freund
    Wider die Entsinnlichung des Glaubens
    Vom Tod zum Leben
    Die Fürstin und der Kardinal
    Sein, wie Gott uns gemeint hat
    • Ein außergewöhnliches Gespräch zwischen dem Erzbischof von Köln und Gloria von Thurn und Taxis über Glaubensfragen

      Die Fürstin und der Kardinal
    • Er war einer der einflussreichsten und zugleich polarisierendsten Kirchenmänner seiner Zeit: Kardinal Joachim Meisner hat die Kirche und Deutschland wie wenige geprägt. Vor seinem Tod hat er seine Erfahrungen und Erlebnisse niederschreiben lassen und das Manuskript noch selbst bearbeitet. Entstanden ist ein Buch, das den Leser entführt in turbulente Zeiten, nach Schlesien und in den Krieg, auf die Flucht und in das Leben im Berlin der DDR, schließlich nach Köln als Kardinal und natürlich auch immer wieder nach Rom. Meisner erzählt mit Verve und großer Offenheit und lässt den Leser teilhaben an Geschichte wie auch an Gefühlen. Ein spannendes, bewegendes und auch überraschendes Lebenszeugnis.

      Wer sich anpasst, kann gleich einpacken
    • Bei der Aufstellung der großen Marmorstatuen in den Außennischen am Petersdom geht es um die visuelle Erinnerung an große Heiligengestalten verschiedener Jahrhunderte, vornehmlich aber unserer Zeit. Am 11. Oktober 2006 wurde die von Paul Nagel geschaffene Marmorstatue Edith Steins in einer dieser Nischen enthüllt. Das Begleitbuch dokumentiert den künstlerischen Schaffensprozess sowie die Einweihung der Statue. Namhafte Geistliche und Wissenschaftler wie Joachim Kardinal Meisner, Bischof Friedhelm Hofmann, Paul Nagel, Harm Klueting, Jörg Splett u. a würdigen in ihren Beiträgen das vielschichtige Denken und Arbeiten einer bedeutenden Jüdin, Atheistin, Philosophin, Christin und Theologin des 20. Jahrhunderts.

      Edith Stein - Teresia Benedicta a Cruce
    • Gewöhnlich wird das Kommen der Herrlichkeit in Röm 8,14-30 auf das Ende der Zeiten bezogen. Die vorliegende Arbeit vertritt dagegen die These, daß Paulus hier von einem gegenwärtigen Geschehen spricht. Semantisch-syntaktische und strukturelle Analysen wie Überlegungen zur Gesamtsicht paulinischer Theologie haben zum Aufdecken eines neuen Literalsinns geführt. Somit läßt sich für die Verse14-30 ein in sich stringenter Gedankengang und eine schlüssige Argumentation erkennen, deren Kern die Zusicherung ist, daß im Leiden mit Christus sich schon in diesem Leben die Herrlichkeit Gottes offenbart. Die Arbeit steht im Kontext eines umfassenderen Forschungsprojekts an der Hochschule St. Georgen, durch das u. a. für 2 Kor 2,14-6,13 ähnliche Aussagen aufgezeigt werden und für 1 Kor 7 und 15 ein veränderter Bezugsrahmen der „eschatologischen“ Aussagen des Apostels vorgestellt wird. Im Zentrum steht nicht der Ausblick auf den wiederkommenden, sondern das Wirken des gegenwärtigen, erhöhten Herrn.

      Das Kommen der Herrlichkeit