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Bookbot

Marcus Schladebach

    1. Jänner 1972
    Luftrecht
    Lufthoheit
    Digitalisierung der Medienordnung
    Der Einfluss des europäischen Umweltrechts auf die kommunale Bauleitplanung
    Weltraumrecht
    Quick Guide Recht im Influencer Marketing
    • 2023

      Digitalisierung der Medienordnung

      1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen

      Der generelle Prozess der Digitalisierung ist für die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivitätsgewinne, so müssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen im März 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Veränderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bekämpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Persönlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymität in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivitäten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu fördern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen. Mit Beiträgen von: Florian Drücke, Eva Flecken, Conrad Heberling, Anne Reif, Christian Schertz, Marcus Schladebach, Christiane Stützle, Alexander Thiele, Marie-Christine Zeisberg

      Digitalisierung der Medienordnung
    • 2022

      Quick Guide Recht im Influencer Marketing

      Kompakte Einführung für Influencer, Unternehmen und Agenturen

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieser Quick Guide bringt die für das Influencer Marketing relevanten Rechtsthemen auf den Punkt. Es eignet sich als kompakte Einführung für Influencer, Unternehmen sowie Marketing- und Kommunikations-Agenturen. Das Internet ist alles andere als ein rechtsfreier Raum. Ganz im Gegenteil: viele Rechtsgebiete wirken auch in das Influencer Marketing hinein. Wer sich hier als handelnder Akteur nicht den notwendigen Überblick verschafft, setzt sich großen Risiken aus - es drohen Geldbußen bis zu 500.000 Euro.Die Autoren liefern mit diesem Werk einen für Nicht-Juristen verständlichen Überblick zu den relevanten Rechtsfragen - angelehnt an den Medienstaatsvertrag und die Änderungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) im Sommer 2022. Sie erklären die Zusammenhänge und schaffen durch Fallbeispiele eine hilfreiche Praxisnähe und eine verlässliche rechtliche Orientierung für Influencer und Marketing-Professionals. Aus dem Inhalt Welche Rechtsbereiche und Gesetze für Influencer Marketing relevant sind Wie man die Kennzeichnungspflicht für Werbung richtig erfüllt Welche Folgen der Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften hat Was in einen Vertrag zwischen Influencer und Unternehmer gehört Mit zahlreichen Beispielen und Erläuterungen zu Gerichtsurteilen Inhaltsverzeichnis Online = Offline. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.- Rechtliche Grundlagen im Influencer Marketing (Rundfunkrecht, Telemedienrecht.- Wettbewerbsrecht.- Jugendmedienschutzrecht.- Leitfaden der Landesmedienanstalten.- Was Influencer beachten müssen (Unter welchen Voraussetzungen ist es Werbung? Fallbeispiele und praktische Tipps. Geld- oder Sachleistung - wie Kennzeichnungspflicht beachten? Folgen nicht gekennzeichneter Werbung).- Was Unternehmen wissen müssen.

      Quick Guide Recht im Influencer Marketing
    • 2020

      Das Buch behandelt die Entwicklung und Herausforderungen des Weltraumrechts, das seit den Anfängen der Raumfahrt entstanden ist. Es strebt an, eine internationale Rechtsordnung für den Weltraum zu schaffen, ähnlich wie das Seerecht für die Meere. Dabei wird der Weltraum als gemeinschaftlicher Raum ohne nationale Hoheitsgewalt betrachtet, während gleichzeitig die verschiedenen staatlichen und privaten Interessen berücksichtigt werden müssen. Der menschliche Forscherdrang wird in Zukunft zu weiteren rechtlichen Fragestellungen im Bereich des Weltraums führen.

      Weltraumrecht
    • 2014

      Lufthoheit

      Kontinuität und Wandel

      • 529 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Lufthoheit des Staates bildet das Grundprinzip des internationalen Luftrechts. Sie hat sich völkergewohnheitsrechtlich entwickelt und im Chicagoer Abkommen über die Internationale Zivilluftfahrt von 1944 eine multilaterale Kodifizierung erfahren. Während die jedem Staat in seinem Luftraum zustehende Lufthoheit in diesem Abkommen als 'voll und ausschließlich' bezeichnet wird, sind immer mehr völker- und europarechtliche Tendenzen zu beobachten, die einen Wandel der Lufthoheit bewirken. Marcus Schladebach untersucht erstmals umfassend den gegenwärtigen Gehalt des Lufthoheitsprinzips, identifiziert neuere Regelungen zur Einschränkung und Ausdehnung der Lufthoheit und systematisiert die offengelegten Wandlungstendenzen. Im Ergebnis stellt er einen erheblichen Bedeutungsverlust fest und plädiert daher für eine Neubestimmung dieses luftrechtlichen Grundprinzips.

      Lufthoheit
    • 2007

      Luftrecht

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die weltweite Zunahme des Luftverkehrs hat zu einer rasanten Entwicklung des luftrechtlichen Regelungsbestandes geführt. Nur wenige Rechtsgebiete weisen derzeit eine vergleichbare Dynamik auf wie das Luftrecht. Dessen Vorschriften weisen klar erkennbare Bezüge zum Völkerrecht, Europarecht und nationalen Verwaltungs- sowie Zivilrecht auf. Insbesondere die Europäische Union nimmt sich gegenwärtig verstärkt der Rechtsetzung in diesem Bereich an. Marcus Schladebach legt mit diesem Buch erstmals eine systematische, auf Studenten zugeschnittene und an aktuellen Themen ausgerichtete Darstellung dieses interessanten Rechtsgebiets vor. Sein Ziel ist es, dem interessierten Studenten die luftrechtlichen Grundkenntnisse und die aktuellen Entwicklungen dieses modernen und wirtschaftlich hochbedeutsamen Spezialbereichs in anschaulicher und verständlicher Weise zu vermitteln.

      Luftrecht
    • 2000

      Durch die Vorgaben des europäischen Umweltrechts sind im Städtebaurecht neue Entwicklungen zu verzeichnen. Bei der umfassenden Novellierung des BauGB zum 1.1.1998 wurden relevante Richtlinien in den neuen § 1a Abs. 2 Nr. 3, 4 BauGB integriert, was die Abwägung nach § 1 Abs. 6 BauGB beeinflusst. Der Autor untersucht die Auswirkungen dieser Richtlinien auf die kommunale Bauleitplanung, insbesondere das Abwägungsgebot. Es wird festgestellt, dass der § 1a Abs. 2 Nr. 3 BauGB die Rechtslage der UVP-Richtlinie konsolidiert und auf aktuelle Entwicklungen im Planungsrecht hingewiesen. Die UVP wird voraussichtlich an Bedeutung gewinnen. Schladebach analysiert, wie das Verhältnis von UVP und Bauleitplanung im Kommissionsentwurf zum UGB geregelt ist. Die FFH- und Vogelschutz-Richtlinie haben weitreichendere Rechtsfolgen, da sie ein grundsätzliches Planungsverbot auslösen können, wenn naturschutzrechtliche Ziele erheblich beeinträchtigt werden. Dieses Verbot kann nur durch Ausnahmen überwunden werden, was die bauplanungsrechtliche Abwägung modifiziert. Der rechtliche Zusammenhang zwischen europäischem Naturschutzrecht und Bauleitplanung im Kommissionsentwurf wird ebenfalls untersucht. Abschließend wird geprüft, ob § 1a Abs. 2 Nr. 3, 4 BauGB geeignet ist, Vollzugsdefizite im Bauplanungsrecht abzubauen, und es wird festgestellt, dass Gemeinden praktischen Nutzen aus dieser Vorschrift ziehen können.

      Der Einfluss des europäischen Umweltrechts auf die kommunale Bauleitplanung