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Bookbot

Lars Gra ßer

    Praxis Web 2.0
    Medien nachhaltig nutzen
    Soziale und politische Teilhabe im Netz?
    Einfach fernsehen?
    • 2013

      Einfach fernsehen?

      Zur Zukunft des Bewegtbildes

      „Einfach fernsehen“ war gestern. Denn Internet und Digitalisierung verändern nicht nur die Produktion von Bewegtbildmedien, sondern auch deren Rezeption. Neue Formen der Partizipation und Vergemeinschaftung entstehen vor dem Hintergrund von sozialen Online-Netzwerken und den dadurch gewachsenen Interaktionsmöglichkeiten. Webvideo etabliert sich. Aber stehen wir tatsächlich vor einer Revolution oder lediglich einer Evolution? Und was bedeutet das für die Arbeit der Medienmacher, die -inhalte und die -nutzer? Die Beiträge des zweiten Bandes der Schriftenreihe zur Digitalen Gesellschaft des Landes NRW befassen sich mit diesen Fragen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – mal eher Fachaufsatz, mal Artikel und Interview. Sie stammen von Dimitrios Argirakos (European Web Video Academy), Sebastian Büttner (Gesamtkunstwerk Entertainment), Sabine Frank (Google Deutschland), Bertram Gugel (Video-Internet Experte), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Markus Hündgen (European Web Video Academy), Vera Lisakowski (Grimme Online Award) Lutz P. Michel (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung), Aycha Riffi (Grimme-Institut), Franz Josef Röll (Hochschule Darmstadt), Eike Rösch (Medienpädagogik Praxis-Blog), Borja Schwember (Doktor Allwissend), Daniel Seitz (Mediale Pfade), Otto Vollmers (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter) und Jochen Voß (Autor und Transmedia-Producer).

      Einfach fernsehen?
    • 2012

      Wieder sorgt das Internet für neue Demokratische Beteiligung könnte online anders organisiert, deliberativer und durchlässiger gestaltet werden, leichter Impulse von außen in die Politik ermöglichen, breitere Bevölkerungsgruppen einbeziehen und für höhere Akzeptanz von politischen Entscheidungen sorgen.E-Partizipation, verstanden als Teilnahme und Teilhabe an politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen, hat gegenwärtig schon sehr vielgestaltige Formen und unterschiedliche Akteure. Mit ihnen befassen sich Beiträge des 13. Bandes der 'Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes NRW' - zwischen sozialer Teilhabe und politischer Partizipation im Netz sowie als Herausforderung für kompetentes Medienhandeln.Die Beiträge der Publikation stammen von Christoph Bieber (Uni Duisburg-Essen), Marc Jan Eumann (Staatskanzlei NRW), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Dagmar Hoffmann (Uni Siegen), Anke Knopp (Demokratie wagen!), Maria Springenberg-Eich (LZPB NRW), Gerhard Vowe (Uni Düsseldorf), Jeffrey Wimmer (TU Ilmenau) und Ulrike Wagner (JFF München).Demnächst mehr Leseprobe Friedrich Beteiligung als Qualitätsmerkmal - Partizipation im Spiegel des Grimme Online Award, online

      Soziale und politische Teilhabe im Netz?
    • 2012

      Internet und digitale Medientechnologien bieten Lösungen für ökologische und soziale Probleme, schaffen jedoch auch neue Herausforderungen. Neue Medien fördern kognitive und kreative Fähigkeiten, erweitern den Erfahrungs- und Aktionsradius und ermöglichen Selbstdarstellung und Partizipation. Gleichzeitig führt das Überangebot an Informationen bei vielen zu Überforderung, und die ständige Erreichbarkeit verursacht Stress. Zudem erhöhen Internet und Kommunikationsmedien den Energieverbrauch und erzeugen Elektroschrott, der die Umwelt in Entwicklungsländern belastet. Die Frage ist, wie man Medien ökologisch und sozialverantwortlich nutzen kann, Gesundheitsrisiken vermeidet und mediale sowie persönliche Kommunikation in Einklang bringt. Die Medienökologie versucht, kompetente und ökologische Mediennutzung zu fördern. Der 11. Band der „Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes NRW“ beleuchtet verschiedene Aspekte nachhaltiger Medienkompetenz, von ökologischen Fußabdrücken bis zur grünen Utopie. Die Beiträge stammen von Experten wie Siegfried Behrendt, Joachim Borner und Sherry Turkle. Die Herausgeber behandeln ein wichtiges Thema, das in der öffentlichen Diskussion oft vernachlässigt wird. Die neun Beiträge bieten keine einfachen Lösungen, sondern entwickeln Fragestellungen und Ansätze, um Medienökologie umfassender zu verstehen.

      Medien nachhaltig nutzen
    • 2007

      Der Begriff Web 2.0 mag für viele noch unklar sein, doch die Nutzung dieser Technologien wird zunehmend alltäglich. Immer mehr Menschen tauschen sich in digitalen Netzwerken aus, teilen Texte, Töne und (bewegte) Bilder, bearbeiten Fotos online oder verwenden webbasierte Programme zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Zudem zeigen aktuelle Verkäufe, dass damit sogar Geld verdient werden kann. Die Autoren und Autorinnen des vorliegenden Bandes erkunden die Potenziale von Web 2.0-Anwendungen zur Medienproduktion aus verschiedenen Motiven und für unterschiedliche Zwecke. Gleichzeitig setzen sie sich mit Herausforderungen wie Datensicherheitsproblemen, institutionellen Barrieren und einem innovationsfeindlichen Klima, insbesondere in Schulen, beim Lernen mit Web 2.0 auseinander. Auch die unklare Rechtslage, etwa bei der Nutzung von Musik in digitalen Audio- oder Videopodcasts, wird thematisiert. Eine umfangreiche Projektliste bietet Einblicke in die wachsende Vielfalt der Web 2.0-Angebote und präsentiert einige Best-Practice-Beispiele. Die Mitwirkenden sind Experten aus verschiedenen Institutionen, darunter Hochschulen und Medienzentren.

      Praxis Web 2.0