Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Christian Schwarzenegger

    Bedrohungsmanagement
    Die Einstellungen der Bevölkerung zur Kriminalität und Verbrechenskontrolle
    Elftes Zürcher Präventionsforum
    Gewalt gegen Frauen
    Gefährdung durch psychisch auffällige Personen
    Jugendliche und junge Erwachsene im urbanen Umfeld als Fokus der Kriminalprävention
    • Jugendliche und junge Erwachsene im urbanen Umfeld als Fokus der Kriminalprävention

      13. Zürcher Präventionsforum Tagungsband 2022

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die steigende Jugendkriminalität, insbesondere bei Gewaltdelikten, wird in verschiedenen Städten, einschließlich Zürich, beleuchtet. Die Analyse hinterfragt, ob die Realität mit den Kriminalitätsstatistiken übereinstimmt und untersucht mögliche Ursachen für den Anstieg. Dabei werden Faktoren wie Bevölkerungswachstum, verändertes Freizeitverhalten und gewaltlegitimierende Einstellungen der Jugendlichen in den Fokus gerückt. Zudem wird erörtert, wie kriminalpräventive Maßnahmen dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenwirken können.

      Jugendliche und junge Erwachsene im urbanen Umfeld als Fokus der Kriminalprävention
    • Gewalt gegen Frauen

      Fachtagung Bedrohungsmanagement – Tagungsband 2019

      Am 1. April 2018 ist das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) für die Schweiz in Kraft getreten. Sie ist das umfassendste internationale Übereinkommen, welches sich die Bekämpfung dieser Art von Menschenrechtsverletzungen zum Ziel setzt. Die Eckpfeiler des Übereinkommens sind die Bereiche Gewaltprävention, Opferschutz, Strafverfolgung sowie ein umfassendes und koordiniertes Vorgehen (Integrated Policies). Die Beiträge dieses Sammelbandes beschäftigen sich mit kriminologischen, strafrechtlichen und polizeilichen Massnahmen zur Umsetzung dieses europäischen Standards.

      Gewalt gegen Frauen
    • Elftes Zürcher Präventionsforum

      Neue Technologien im Dienste der Prävention: Möglichkeiten - Risiken

      Der technische Fortschritt schafft neue Gelegenheiten für Kriminalität. Man denke nur an Hacking, Datenbeschädigung, Trojanische Pferde und andere Schadsoftware im Internet. Auch im Alltag werden immer häufiger technische Hilfsmittel zu kriminellen Zwecken eingesetzt, wie beispielsweise Drohnen mit hochauflösenden Kameras, Miniwanzen und andere Sensoren zur Aufzeichnung von vertraulichen Bildern und Ton. Die Technik ist aber auch ein Hilfsmittel für die Kriminalprävention. Zu nennen sind etwa bauliche Massnahmen an Häusern, Videoaufzeichnungen in Trams, Bussen oder der Eisenbahn, automatische Suchläufe nach illegalen Inhalten im Internet, Aufklärungsdrohnen, elektronische Fussfesseln und Apps zur Registrierung von verdächtigem Verhalten. Sie alle können zur Verhinderung von Straftaten und zur Beweissicherung eingesetzt werden. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Daten sind auch neue Auswertungsmethoden (machine learning, big data analysis) möglich, die zu individuellen oder räumlichen Prognosen eingesetzt werden. Das neue Zauberwort lautet: Computational Criminology. Diese Sammlung von Aufsätzen beschreibt die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten neuer Technologie im Dienste der Kriminalprävention. Anwendungsbeispiele erläutern den gegenwärtigen Stand der Umsetzung in der Praxis.

      Elftes Zürcher Präventionsforum
    • Bedrohungsmanagement - Radikalisierung und gewalttätiger Extremismus / Nationaler Aktionsplan Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge über die Art, wie Prävention gegen Radikalisierung multidimensional organisiert werden kann, über die Verbreitung radikaler Einstellungen bei Jugendlichen in der Schweiz, über forensisch-psychiatrische Charakteristika von radikalisierten Gewalttätern, über polizeiliche Instrumente der Terrorismusbekämpfung, über die Präventionsarbeit sogenannter Brückenbauer im Vorfeld der Radikalisierung, über Präventionsmassnahmen gegen Radikalisierung im Internet und über die Extremismusprävention in Österreich

      Bedrohungsmanagement
    • In den letzten Jahren wird immer häufiger über die Radikalisierung junger Menschen gesprochen. Persönliche Frustrationen, fehlende Zukunftsperspektiven, eine Verengung der Wahrnehmung im Rahmen der islamistischen Ideologie und eine sich gegenseitig verstärkende Gruppendynamik im Kreise gleichgesinnter Freunde sind Kennzeichen einer politischen Radikalisierung. Sie erzeugt Konflikte mit der Umwelt, Gewaltbereitschaft und im Extremfall eine Teilnahme an «Jihad-Reisen». Im vorliegenden Band zum zehnten Zürcher Präventionsforum werden die Ursachen von Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen erörtert, Präventionsmassnahmen im Bereich der Kriminalität junger Migranten und insbesondere der islamistischen Radikalisierung beschrieben sowie beste Praktiken bei der Verhinderung von Gewalthandlungen aufgezeigt. Herausgeber: Prof. Dr. Christian Schwarzenegger Rolf Nägeli

      Zehntes Zürcher Präventionsforum
    • Im Vorfeld von Gewalttaten in partnerschaftlichen oder familiären Beziehungen, an Arbeitsplätzen oder gegen Mitglieder von Behörden und Institutionen ku? nden immer wieder Warnsignale eine mögliche Tatausführung an. Für die Kriminalprävention ist es von entscheidender Bedeutung, diese Anzeichen richtig einzuschätzen und die richtigen Massnahmen einzuleiten. Das sogenannte Bedrohungsmanagement kümmert sich aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht um eine Minimierung der Risiken. Der Kanton Zürich nimmt mit seinem Kantonalen Bedrohungsmanagement eine Pionierrolle in der Verhinderung von Gewalttaten durch ein vernetztes Agieren von Privaten und verschiedenen Behörden ein. Herausgeber: Prof. Dr. Christian Schwarzenegger Reinhard Brunner

      Bedrohungsmanagement - Gewaltprävention
    • Im Vergleich zu den letzten Jahren nimmt der Missbrauch von persönlichen Daten zu. Die Täter spionieren E-Mail-Accounts aus, ermitteln mit Spionagesoftware die Nutzerdaten im E-Banking, melden Fake-Profile mit persönlichen Daten und Bildern anderer Personen bei Facebook, Twitter oder Instagram an. Der Sammelband des Neunten Zürcher Präventionsforums gibt einen Überblick über missbräuchliche Verhaltensweisen in diesem Bereich und deren Erscheinungsformen. Ausserdem werden die die rechtlichen Möglichkeiten, um dagegen vorzugehen, erläutert. Die Beiträge verschiedener Experten/-innen zeigen die Gefahren des Identitätsdiebstahls auf und diskutieren erfolgreiche kriminalpräventive Praktiken.

      Neuntes Zürcher Präventionsforum