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Philipp Harfst

    Parties, governments and elites
    Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
    • Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa

      Strategisches Design einer politischen Institution

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der hier veröffentlichte Text ist eine gekürzte Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 2006/2007 von der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg angenommen wurde. Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung vieler Freundinnen, Freunde sowie Kolleginnen und Kollegen nicht möglich gewesen. Besonders danke ich Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf kennengelernt habe und die mir die Freuden des rheinschen Lebens näherbrachten. In Lüneburg blieben sie mir ebenfalls treu. Weiterhin möchte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erwähnen, die nicht nur als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts halfen, sondern auch als Freunde stets zur Stelle waren. Mein Dank gilt auch Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine große Hilfe war. Obwohl ich viele weitere Personen erwähnen könnte, beschränke ich mich auf diese. Mein Erstgutachter Ferdinand Müller-Rommel hat mir die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universität Lüneburg ermöglicht und hatte stets ein kritisches Auge auf die Fortschritte der Dissertation. Besonders in forschungsintensiven Phasen hielt er mir den Rücken von Lehrstuhlanforderungen frei. Dafür und für die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bin ich ihm sehr dan

      Wahlsystemwandel in Mittelosteuropa
    • Parties, governments and elites

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Parties, governments and elites are at the core of the study of democracy. The traditional view is that parties as collective actors play a paramount role in the democratic process. However, this classical perspective has been challenged by political actors, observers of modern democracy as well as political scientists. Modern political parties assume different roles, contemporary leaders can more heavily influence politics, governments face new constraints and new collective bodies continue to form, propose new ways of participation and policy making, and attract citizens and activists. In the light of these observations, the comparative study of democracy faces a number of important and still largely unsolved questions that the present volume will address.

      Parties, governments and elites