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Bookbot

Wilhelm Krudewig

    Praxisleitfaden E-Bilanz, Taxonomie
    E-Bilanz-gerecht kontieren und buchen
    Erbschaft- und Schenkungsteuer
    Unternehmensteuerreform 2008
    Der GmbH-Jahresabschluss der kleinen und mittelgroßen GmbH nach der Bilanzrechtsreform
    Die 28 am häufigsten vergessenen steuerlichen Abzugsmöglichkeiten bei der Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2010
    • Die Umstellung des Jahresabschlusses auf die Vorschriften des Bilanzrechts-modernisierungsgesetzes (BilMoG) ist für alle Kapitalgesellschaften unumgänglich. Ab dem Jahr 2010 sind die neuen Regelungen ohne Ausnahmen anzuwenden, was neue Wahlrechte, Bewertungsmaßstäbe sowie Aktivierungs- und Passivierungsvorschriften mit sich bringt. Zudem müssen unterschiedliche Vorgaben für Handels- und Steuerbilanzen beachtet werden, was oft die Erstellung beider Bilanzen erfordert. Die bilanzierende GmbH kann zwei Strategien wählen: 1. Die konservative Strategie führt die bisherigen Werte in der BilMoG-Anfangsbilanz fort und löst sie gemäß der alten Rechtslage schrittweise auf. 2. Die progressive Strategie nutzt alle Möglichkeiten, um ein höheres Eigenkapital auszuweisen. Der Autor erläutert beide Strategien und deren Vor- und Nachteile. Der Leser lernt, wie die BilMoG-Eröffnungsbilanz zum 1.1.2010 erstellt wird, wie der Jahresabschluss gemäß der handelsrechtlichen Bilanzgliederung erfolgt und welche abweichenden handels- und steuerrechtlichen Wertansätze existieren, einschließlich ihrer Auswirkungen. Besondere Aspekte für kleine und mittelgroße GmbHs werden ebenfalls behandelt. Zahlreiche Beispiele, Buchungsvorschläge und Übersichten erleichtern den Zugang zum neuen Bilanzrecht.

      Der GmbH-Jahresabschluss der kleinen und mittelgroßen GmbH nach der Bilanzrechtsreform
    • Synopsen alte Rechtslage/neue Rechtslage: Alle wichtigen Änderungen durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 und Wechsel von der Ansparabschreibung zum Investitionsabzugsbetrag bereits mit Wirkung ab 2007, die wesentlichen Änderungen durch die Einführung des Zinsabschlags; Investitionsabzugsbetrag: Neu: Auch für gebrauchte Wirtschaftsgüter! Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, welchen Maximalbetrag Sie beanspruchen dürfen und wie Sie richtig rechnen & buchen; Sonderabschreibung ab 2008: Abhängig davon, wann Sie das Wirtschaftsgut anschaffen, gelten die alte und die neue § 7g-Abschreibung nebeneinander – so entscheiden Sie sicher, wie Sie jetzt richtig vorgehen; Die degressive Abschreibung ist abgeschafft: Nur noch in 2007 angeschaffte Wirtschaftsgüter dürfen Sie mit max. 30 % abschreiben – prüfen Sie, ob Sie Investitionen vorziehen sollten; Geringwertige Wirtschaftsgüter: Ab 2008: Nur noch bis 150 € netto sofort absetzbar! Ihre Chance: GWG bis 410 € in 2007 kaufen und noch den 100%igen Betriebsausgabenabzug nutzen; Personengesellschaften: Alle Fakten, die Sie kennen müssen, um sich für die optimale Besteuerungsart zu entscheiden; Kapitalgesellschaften: Von A – wie Ausschüttungen bis Z – wie Zinsvortrag: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die geänderten Regeln

      Unternehmensteuerreform 2008
    • - Erbschaft- und Schenkungsteuer So sieht Ihre Planungsgrundlage aus - Gesetzentwurf zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge Wie die Unternehmensnachfolge begünstigt werden soll Wann die Ihre Steuerlast gestundet wird oder sogar erlischt So berechnen Sie die Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer nach dem geltenden Recht und nach dem Gesetzentwurf - So lauten die derzeitigen Regeln im Erbschafts- und Schenkungsteuerrecht Steuerklassen Steuersätze Freibeträge und Bewertungsunterschiede Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für Ihre Planungen Welche Vermögenswerte Sie bald übertragen sollten Wann es sich lohnt zu warten

      Erbschaft- und Schenkungsteuer
    • Was ändert sich durch die E-Bilanz? Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie nach den neuen Vorschriften korrekt kontieren und buchen. Durch die E-Bilanz gibt es in den DATEV-Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04 ca. 200 neue Konten. Damit verbunden sind zahlreiche neue Buchungen und Kontierungen. Dieses Buch hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, richtig zu kontieren und erleichtert mit zahlreichen Buchungsbeispielen die Umsetzung in der Praxis.INHALTE:- Korrekt kontieren und buchen nach der E-Bilanz.- Die wichtigsten Kontierungsfälle.- Erläuterung der steuerlichen Gesichtspunkte.- Mit vielen Praxisbeispielen zu Kontierungen und Buchungen.ARBEITSHILFEN ONLINE:- Checklisten und Übersichten- Gesetze- BMF-Schreiben

      E-Bilanz-gerecht kontieren und buchen
    • Unternehmer, die ihren Gewinn mithilfe einer Bilanz mit Gewinn und Verlustrechnung ermitteln, müssen diese künftig als E-Bilanz an das Finanzamt übermitteln. Die elektronische Übermittlung für das Jahr 2012 ist freiwillig. Bei der Bilanz 2013, die in 2014 einzureichen ist, wird es ernst, weil dann die elektronische Übermittlung zwingend ist. Konsequenz ist, dass alle Unternehmer, die ihren Gewinn mit einer Bilanz ermitteln, ihre Buchführung umstellen bzw. anpassen müssen. In diesem Buch ist einfach und verständlich dargestellt, • wie die Taxonomie funktioniert (Diese Hintergrundinformationen sollte man haben, um die sachlichen Zusammenhänge zu durchschauen. Das erleichtert die Umstellung.) • welche Maßnahmen konkret für die Umstellung erforderlich sind (Die Umstellung auf die E-Bilanz kann i. d. R. ohne großen Aufwand durchgeführt werden. Der zeitliche Aufwand hält sich in Grenzen, wenn einer der gängigen Kontenrahmen SKR 03 oder SKR 04 verwendet wird.) Die Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04 sind in diesem Buch abgedruckt. Die neuen Konten, die durch die Taxonomie erforderlich geworden sind, sind darin enthalten und mit einer grauen Schattierung unterlegt, sodass man auf einen Blick feststellen kann, was sich geändert hat und was beachtet werden muss.

      Praxisleitfaden E-Bilanz, Taxonomie
    • Hier finden Sie alle Fakten, damit Sie auch nach der Reisekostenreform korrekt abrechnen und die einzelnen Posten fehlerfrei buchen. Das Buch geht mit zahlreichen Beispielen auf die Reisekostenabrechnung für Arbeitnehmer und Unternehmer ein und berücksichtigt auch umsatzsteuerliche Aspekte. So ist der Band ein unverzichtbarer Helfer für Buchhalter, Steuerberater und Unternehmer. Inhalte: Neuregelung der Auswärtstätigkeiten. Hauptbetriebsstätte bei Unternehmern. Inlands- und Auslandsreisekosten. Kombinierte Reisen: Trennung betrieblicher und privater Kosten. Alles zur Entfernungskostenpauschale 2014 und zur doppelten Haushaltsführung. Arbeitshilfen online: Formulare für die Reisekostenabrechnung. Reisekostenpauschalen, BMF-Schreiben, Gesetze. e-Learning: z. B. Berufliche Auswärtstätigkeit.

      Reisekosten richtig kontieren und buchen
    • Reisekostenabrechnungen sind lästig, zeitaufwendig und oftmals unnötig kompliziert. Daran hat auch das neue BMF-Schreiben zur Reform des steuerlichen Reisekostenrechts vom 24.10.2014 nichts geändert. Auf über 60 Seiten regelt das Schreiben lediglich und ausschließlich die Reisekostenabrechnung von Arbeitnehmern. Offen bleiben nach wie vor Fragen zur Verpflegungspauschale, zur Nutzung eines Elektrofahrzeugs, zum Begriff der ersten Betriebsstätte u. V. m. Damit hat die Reisekostenreform 2014 ihr Ziel verfehlt, die Abrechnung der Reisekosten zu vereinfachen und zu einer größeren Rechtssicherheit zu führen. Das Handbuch Reise- und Bewirtungskosten 2015 erklärt anhand von zahlreichen Praxisbeispielen das gesamte steuerliche Reisekostenrecht. Es zeigt finanzielle Gestaltungsspielräume, wie sie sich beispielsweise bei der Wahl der ersten Betriebs-/Tätigkeitsstätte ergeben. Durch seine leichte Verständlichkeit erspart es dem Leser viel Zeit bei der Erstellung von Reisekostenabrechnungen und bringt ihm dabei finanzielle Vorteile.

      Reise- und Bewirtungskosten 2015
    • Das steuerliche Reisekostenrecht ist ab dem 1.1.2014 neu geregelt worden. Für das Jahr 2013 gelten die bisherigen Regelungen weiter. In diesem Praxisleitfaden finden Sie alle relevanten Themen auf den Punkt gebracht, z. B. wie Sie den Übergang auf die neue Reise- kostenabrechnung ab 2014 problemlos bewältigen. Es werden die Regelungen für 2013 und 2014 parallel nebeneinander dargestellt, sodass Sie auf einem Blick erkennen, wie Sie Ihre Reisekosten 2013 abrechnen und welche Änderungen Sie ab 2014 umsetzten müssen. Die Ausführungen sind leicht verständlich und durch viele Praxisbeispiele problemlos nachvollziehbar. Dieses Werk befasst sich mit allen Themenbereichen des steuerlichen Reisekostenrechts, z. B. dass * es bei Unternehmern und Freiberuflern auf den Mittelpunkt ihrer dauerhaft angelegten betrieblichen Tätigkeit ankommt, * Arbeitnehmer nur eine regelmäßige Arbeitsstätte haben können, die ab 2014 erste Tätigkeitsstätte heißt (eine tabellarische Übersicht zeigt, was 2013 gilt und wie die Rechtslage ab 2014 aussieht), * bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 0,002% vom Bruttolistenpreis pro Fahrt anstelle der pauschalen O,03%-Regelung angesetzt werden können, * ab dem 1.1.2013 bei Geschäftsreisen neue Auslands-Pauschalen anzuwenden sind, * doppelte Haushaltsführungen künftig anders abgerechnet werden müssen.

      Praxisleitfaden Reisekosten 2013/2014 und Bewirtungskosten
    • Einmal Firmenwagen, immer Firmenwagen, so lautet ein neues BFH-Urteil aus dem Jahr 2012. Haben Sie Ihren PKW zulässigerweise als gewillkürtes Betriebsvermögen ausgewiesen, dann bleibt er auch dann Betriebsvermögen, wenn die betriebliche Nutzung unter 10% sinkt. Eine Entnahme erfolgt nur, wenn Sie diese ausdrücklich erklären (buchen). Durch BFH-Urteile und Gesetzesänderungen hat sich außerdem die Anwendung der Entfernungspauschale geändert. Das ist insbesondere von Bedeutung, wenn Sie Ihrem Arbeitnehmer einen Firmenwagen überlassen, den er für Privatfahrten und Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb nutzen darf. Ob nur die Entfernungspauschale abziehbar ist, hängt davon ab, ob der Arbeitnehmer eine regelmäßige Arbeitsstätte hat, die ab 2014 erste Tätigkeitsstätte heißt. Eine tabellarische Übersicht zeigt Ihnen, was 2013 gilt und wie die Rechtslage ab 2014 aussieht. Dieses Werk verbindet die ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Behandlung und zeigt, worauf es beim PKW tatsächlich ankommt – von der Anschaffung bis zur Entnahme oder Veräußerung. Sie vermeiden Fehler und unzweckmäßige Gestaltungen und damit unnötige Steuerbelastungen.

      Praxisleitfaden Fahrzeuge im Steuerrecht 2013/2014