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Bookbot

Karl Heinz Ott

    Endlich Stille. Roman
    Wintzenried
    Ins Offene
    Endlich Stille
    Rausch und Stille
    Hölderlins Geister
    • 2023

      Eine ebenso lehr- wie genussreiche Tour durch eine der vielfältigsten gastronomischen und erzeugerischen Regionen Deutschlands. Theresia Walser und Karl-Heinz Ott führen durch die Geschmäcker, Küchen und Spezialitäten ihrer Heimatregion. Ob zu Besuch beim Sternekoch Kevin Leitner im „s’Äpfle“ in Bodman-Ludwigshafen, beim Bülle-Dünne-Essen auf der Höri oder mit fangfrischem Fisch und Forellenkaviar direkt beim Fischer. Beim Schlendern durch die Feinschmeckerläden in den Gassen von Konstanz oder über den Überlinger Markt am schräg gegenüberliegenden Ufer: Walser und Ott kennen und teilen sie, die schönsten Genussorte aller drei Nationen am Bodensee.

      Hungrig auf den Bodensee
    • 2023

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      Bodensee – Lieblingsorte
    • 2019

      Hölderlins Geister

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ein Dichter zwischen Weltkrieg, Heidegger und Rotem Stern - Karl-Heinz Ott über die Hölderlin Manien des 20. Jahrhunderts Am Eingang des Tübinger Hölderlin-Turms stand jahrelang der Satz aufgesprüht: „Der Hölderlin isch et veruckt gwä!“ Ein Verrückter? Ein Revolutionär? Schwäbischer Idylliker? Oder der Vorreiter aller modernen Poesie? Friedrich Hölderlin, der Mann im Turm, ist umkämpft wie kein zweiter deutscher Dichter. Im 19. Jahrhundert fast vergessen, im 20. Jahrhundert vom George-Kreis wiederentdeckt, von den 68ern als Revolutionär gefeiert: In seinem so witzigen wie gelehrten Essay zeigt Karl-Heinz Ott Hölderlin als großen Spiegel Deutschlands. Tübingen ist der Rahmen; dort hat der Dichter den größten Teil seines Lebens zugebracht, dort geistert er bis heute faszinierend umher.

      Hölderlins Geister
    • 2019

      Rausch und Stille

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      „Eines der schönsten Bücher über Beethoven.“ René Aguigah, Das Blaue Sofa Ludwig van Beethovens neun Sinfonien sind Meilensteine der Musikgeschichte: Nie zuvor hat reine Instrumentalmusik einen so vielschichtigen, klanggewaltigen Kosmos erschaffen. Karl-Heinz Ott lädt uns ein auf eine literarisch-philosophisch inspirierte Reise, spürt der Wirkung der Sinfonien durch die Jahrhunderte nach, erzählt von dem Rausch, in den sie uns versetzen, und fragt: Warum entfaltet diese Musik nach wie vor einen solchen Sog? Für Kenner wie Einsteiger gleichermaßen ein Gewinn.

      Rausch und Stille
    • 2018

      Und jeden Morgen das Meer

      Roman

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,2(132)Abgeben

      Dreißig Jahre war Sonja Chefin eines Hotels am Bodensee; ihr Mann Bruno bekam als Koch sogar einen Stern. Doch dann stirbt Bruno. Sein Bruder Arno ist bereit, alles, und damit auch einen Berg von Schulden, zu übernehmen – vorausgesetzt, sie verschwindet. Also reist sie nach Wales zu Mister Pettibone. Obwohl dieser sie gewarnt hat. Vor der abgetakelten Pension, dem Essen, seinem Onkel, und überhaupt vor diesem traurigen Land: zugige Fenster, zugige Türen, rundum Ödnis. Doch das Meer ist herrlich! Und ist Wales im Regen nicht allemal besser als ein Feinschmeckerhotel ausgerechnet am Bodensee? In Karl-Heinz Otts brillantem, bösem Roman entfaltet sogar das Unglück seinen ironischen, bissigen Reiz.

      Und jeden Morgen das Meer
    • 2015

      Die Auferstehung Vier Geschwister kehren in das elterliche Haus in der süddeutschen Provinz zurück. Joschi ist eigentlich nur ein Clochard, irgendwo zwischen Karl Marx und verlottertem Mönch. Jakob ein Fernsehmann mit winziger Mansarde in Paris. Uli ein alternativer Aussteiger mit wechselnden Vorlieben. Nur Linda ist auch im Privatleben eine Macherin. Ihren Vater haben sie kaum gesehen, seit der sich von der »ungarischen Hure« pflegen lässt. Jetzt ist er tot. Morgen früh wird das Testament eröffnet, bis dahin muss das Erbe verteilt sein. Keiner verlässt das Haus – und nach einer langen Nacht kommt der Augenblick der Wahrheit.

      Die Auferstehung
    • 2011

      Wintzenried

      Roman

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,2(10)Abgeben

      Ein phantastisch skurriler Roman von Karl-Heinz Ott über Jean-Jacques Rousseau Der Philosoph Rousseau kommt zeitlebens nicht über ein Trauma hinweg: dass der Friseur Wintzenried den Platz im Bett seiner dreizehn Jahre älteren Geliebten eingenommen hat. Gäbe es Wintzenried nicht, würde Rousseau glücklich sein, müsste nicht gegen die Welt toben und zum Wegbereiter der Französischen Revolution werden. Ohne Wintzenried wäre alles gut, glaubt er. Wahnsinn und Wahrheit, das Tragische und Bizarre sind im Leben des Jean-Jacques Rousseau nicht auseinanderzuhalten. Dass Verfolgungs- und Größenwahn zusammengehören, lässt sich nirgends besser sehen als an diesem epochemachenden Philosophen, der die ganze verrottete Menschheit auf die Anklagebank setzt. Für alle, mit denen er befreundet ist, entpuppt er sich früher oder später als Monster. Was nicht nur daran liegt, dass er seine fünf Kinder ins Waisenhaus steckt und zugleich eine Erziehungslehre schreibt, die zur Bibel jeder fortschrittlichen Pädagogik wird. Mit leiser Komik beleuchtet Karl-Heinz Ott in diesem Roman ein Leben, das für seinen Protagonisten überhaupt nicht zum Lachen ist.

      Wintzenried
    • 2010

      Ist der Dichter im Vergleich zum Historiker der bessere Geschichtsschreiber? Kann in einer Fiktion wahrheitsgetreuer berichtet werden als in jedem anderen Text? Bereits Aristoteles wies darauf hin, dass im Medium der Fiktion eine allgemeinere Wahrheit liegen würde, die der Geschichtsschreiber durch die benötigte Faktentreue seiner Arbeit nicht ohne Spekulationen zeigen könne. Karl-Heinz Ott arbeitet das Problem der dargestellten Wirklichkeit in der Kunst heraus, indem er die Kategorie des Mimetischen untersucht und an dem Verständnis des Begriffes die verschiedenen Überlegungen zum Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion anführt.

      Die vielen Abschiede der Mimesis
    • 2008

      Ob wir wollen oder nicht

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden
      2,7(12)Abgeben

      Virtuos komponiert, fulminant erzählt: Nach dem großen Erfolg von Endlich Stille Otts neuer Roman. Mit dem Grauen, das sich im Keller des Gasthofs zugetragen hat, will er nichts zu tun haben. Doch ein Zeuge hat gesehen, wie er den Tatort verließ. Der Erzähler in Karl-Heinz Otts neuem Roman befindet sich in Untersuchungshaft, während diejenigen, die die Tat vermutlich begangen haben, spurlos verschwunden sind. „Dass ausgerechnet ich hier sitzen muss, ausgerechnet ich, in diesem Loch mit einem Waschbecken, einer Kloschüssel und kahlen Wänden, und das bei schönstem Wetter, ausgerechnet ich, von dem jedes Kind weiß, dass ich keinem etwas antun könnte.“ In einem furiosen inneren Monolog entfaltet Karl-Heinz Ott ebenso spannend wie reflexiv das Seelenpanorama einer Figur, die einmal aufgebrochen war, sich selbst und die ganze Welt zu verändern, um schließlich in jeder Hinsicht im Abseits zu landen. Dabei wird nicht nur sie selbst vom Alb der Vergangenheit eingeholt. Karl-Heinz Ott erzählt in einer so mitreißenden Sprache, dass Schrecken und Komik kaum voneinander zu unterscheiden sind.

      Ob wir wollen oder nicht
    • 2008

      Tumult und Grazie

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Zum 250. Todesjahr von Georg Friedrich Händel: ein großer erzählerischer Essay von Karl-Heinz Ott Die Oper, London, Kastraten und Diven prägen Händels Welt, aber auch Philosophen, die über der Frage, ob man die Theater verbieten solle, zu Erzfeinden werden. Dieses so kluge wie unterhaltsame Buch über den bedeutenden Komponisten rückt die Musik des 18. Jahrhunderts in den Blick und handelt dabei auch von unserer Gegenwart. Der Schriftsteller Karl-Heinz Ott hat lange als Operndramaturg gearbeitet und zahlreiche Essays über Musik veröffentlicht. Mit seinem Händel-Buch eröffnet er auch dem Laien eine Welt, die über das rein Musikalische weit hinausweist. Er führt nicht nur vor, wie eng musikalische Ausdrucksmittel, geschichtliche Entwicklungen und philosophische Grundsatzfragen miteinander zusammenhängen, sondern beweist vor allem, dass sich profundes Wissen auch mitreißend vermitteln lässt. Wer das 18. Jahrhundert Georg Friedrich Händels erkunden will, sieht sich unversehens mit dem Heute konfrontiert. Und sei es nur, dass man sich fragt, warum Barockmusik seit einiger Zeit nicht mehr so langweilig wie noch vor fünfzig Jahren klingt und was das mit unserer Vorstellung von Musik zu tun hat.

      Tumult und Grazie