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Philippe Van Cauteren

    Matthias Beckmann
    Changwon Lee
    Mutterseelenalien
    Lili Dujourie, folds in time
    Letters to Artists
    Guillaume Bijl
    • Guillaume Bijl

      • 372 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,8(4)Abgeben

      Diese Monografie ist das bislang vollständigste Buch von und über den Installationskünstler Guillaume Bijl. Es vereint in einem kompletten, kommentierten Werkverzeichnis die aufwändigen und hintergründigen Arbeiten des Künstlers. Häufig baut Guillaume Bijl Orte authentisch nach, die es gar nicht gibt, oder die die Umgebung als reellen Ort aushebeln. Dies führt zu einer tragikomischen, aber auch verstörenden Wirkung auf den Betrachter. Eingehend wird z. B. Bijls Komponisten-Sterbezimmer besprochen, ebenso seine Installation Archäologische Stätte, die 2007 bei den skulptur projekten münster für Aufsehen sorgte. Das Buch gliedert sich gemäß Bijls eigenen, sprechenden Ordnungskriterien: Transformations-, Situations- und Sorry-Installationen, Kompositionen und Kulturtourismus. Sie alle schaffen Situationen, die dem Betrachter kommentarlos vorführen, wie er sich vor allem von einem täuschen lässt: von der Realität. Aufsätze von ausgewiesenen Bijl-Kennern wie Marc Holthof und Ludwig Seyfarth umreißen den Facettenreichtum der einzelnen Arbeiten und des dahinter stehenden Konzepts. In einem Interview mit Dirk Pültau und Koen Brams berichtet der Künstler ausführlich über die Entstehung eines in über 40 Jahren entstandenen OEuvres.

      Guillaume Bijl
    • Letters to Artists

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Introduction to contemporary art through letters.

      Letters to Artists
    • Lili Dujourie, folds in time

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      The work by Lili Dujourie unfolds out of the gap between painting and sculpture. After making debut with steel and colour objects in the late 1960s, Dujourie’s practice shifted into photography and video in the 1970s. As well as exploring the blurring between art disciplines, in these new media she also raised gender- and identity-related issues prevalent at that time. The duality of movement and standstill inherent to film has fed the artist’s three-dimensional work from the 1980s to the present.

      Lili Dujourie, folds in time