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Bookbot

Ute Marion Wilkesmann

    Immer öfter vegetarisch
    Indisch inspiriert
    Rohkost statt Fasten
    Gemüse in aller Munde
    • Verwirrt stehen heute manche Kunden vor der Gemüsetheke. Spitzkohl? Kann ich den kochen? Topinambur? Pastinake? Nie gehört. Rotkohl, ach ja: Aus dem Glas kochte den meine Mutter immer. Frischer Grünkohl oder Spinat? Macht das nicht zu viel Arbeit? Spargel? Klar, den gibt's mit holländischer Soße aus der Tüte und Kartoffeln. Wie, das geht auch anders? Wer die schöne Welt der Gemüse als warmes Hauptgericht in all ihren Variationen kennen lernen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten. In 28 Kapiteln stellt die Autorin 35 Gemüsesorten vor. Das Hauptgewicht liegt auf heimischen Pflanzen. Sogar dem Rhabarber als Gemüse ist hier ein eigenes Kapitel gewidmet. Alle Gerichte hat die Verfasserin in ihrer eigenen „normalen“ Küche gekocht, protokolliert in Text und Bild. Dadurch ist alles einfach nachzukochen. Der Zeitaufwand ist mit 30 Minuten für die meisten Gerichte gering. Aber es werden auch einige aufwändigere Rezepte vorgestellt. Wer durch das Buch blättert und dabei Appetit bekommt, wird vielleicht erst nach einer Weile erstaunt feststellen: Das liest sich alles so lecker und das alles ohne Fleisch! Ergänzt werden die Rezepte mit Infos zu den Gemüsesorten und vielen hilfreichen Tipps. Unveränderter Nachdruck.

      Gemüse in aller Munde
    • Rohkost statt Fasten

      Ein Rohkosttagebuch für Normalos

      4,0(1)Abgeben

      Was macht jemand, der gerne fasten möchte, die Randbedingungen aber nicht erfüllen mag (Darmentleerung)? Da bietet sich die Rohkost an. Das Buch enthält neben einer reichen Auswahl an Rezepten eine Einführung in „Was ist Rohkost“, eine Diskussion einiger Bücher zum Thema und ein Tagebuch, das einen faszinierenden Einblick darin gibt, wie wir als ganz normale Menschen auch einmal von Rohkost profitieren können. Textlich unveränderter Nachdruck der Ausgabe 2007.

      Rohkost statt Fasten
    • Ziel dieses Buches ist die Erweiterung der deutschen Vollwertküche. Die indische und die vollwertige Ernährung haben vieles gemeinsam: Getreide wie Reis, Hirse usw., die Vielzahl von Broten, die Bedeutung von Hülsenfrüchten. Ist einmal das „indische Prinzip“ erkannt, kann mit kleinen Kunstgriffen eine neue Essenswelt erschaffen werden.

      Indisch inspiriert
    • Was ist das Wichtigste bei der vegetarischen Küche? Das oberste Kriterium bei Obst, Gemüse und Kräutern ist immer die Frische – sie alleine garantiert den vollen Gehalt an wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Aromen. Gleich danach kommen die Verarbeitung sowie die schonende Zubereitung der frischen Zutaten getreu dem Motto „so natürlich wie möglich“. Die in diesem Buch vorgestellten Rezepte entsprechen alle den Ansprüchen einer vollwertigen Ernährung und liefern damit dem Körper ein Maximum an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Gleichzeitig achtet die Autorin darauf, dass die Lebensmittel ökologisch verantwortbar hergestellt sind. Lassen Sie sich entführen in die Welt des vegetarischen Genusses!

      Immer öfter vegetarisch