'knowing that' und 'knowing how' im Raum
Neue Ergebnisse der Raumkognitionsforschung
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Untersuchung beleuchtet, wie Menschen Wissen über den Raum sowohl direkt durch Wahrnehmung als auch indirekt durch symbolische Medien erwerben. Karsten Rohr analysiert, inwiefern diese unterschiedlichen Aneignungsarten zu variierenden Repräsentationsformaten und Nutzungsmöglichkeiten von Raumwissen führen. Durch zwei Experimente zeigt er klare Unterschiede zwischen sprachlich und handelnd erworbenem Wissen auf, die auf disparate Repräsentationsformate hinweisen. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und Studierende der Psychologie, die sich mit Raumkognition befassen.
