Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Wolfgang Bortlik

    1. Jänner 1952
    Basler Gleichstand
    Dinner for One auf Schwyzerdütsch
    Wurst & Spiele. Roman
    Blutrhein
    Hopp Schwiiz!
    Allzumenschliches
    • 2022
    • 2022

      Basler Gleichstand

      Kriminalroman

      Zwei Ermordete an einem Wochenende - so eine Häufung hat Kommissär Gsöllpointner noch nie erlebt. Auch sein Spezi Melchior Fischer ist unglücklich: Sein Sohn scheint in eine Aktion der rebellischen Klimajugend verwickelt zu sein, die außer Kontrolle gerät. Es kommt zu Gewalttaten an Repräsentanten des öffentlichen Lebens in Basel. Und in der ganzen Stadt tauchen rätselhafte Sprayereien auf: 1:1 - Gleichstand! Sind sie ein Hinweis auf die Mordopfer, von denen einer ein hartköpfiger Bankier, der andere ein Grüner und Unterstützer der Klimajugend war?

      Basler Gleichstand
    • 2022
    • 2020

      Allzumenschliches

      Friedrich Nietzsche ermittelt

      4,0(4)Abgeben

      Basel 1869. Ein Geheimpolizist wird nahe der Rheinbrücke erschlagen. Er sollte den vierten Kongress der Internationalen Arbeiterassoziation überwachen, der gerade mit dem berühmten Anarchisten Bakunin in Basel stattfindet. Ein junger Arbeiter wird als Mörder verhaftet. Doch ist er wirklich schuldig? Der 24-jährige Friedrich Nietzsche, der kurz zuvor als Professor nach Basel berufen wurde, nimmt sich auf Drängen seiner Klavierpartnerin Louise Bachofen des Falles an.

      Allzumenschliches
    • 2019

      Uferschnee

      Kriminalroman

      Ein Drogenschmuggler liefert im Basler Rheinhafen zu wenig Kokain ab und stirbt. Aushilfsdetektiv Fischer wird in den Fall hineingezogen, denn der Freund seiner Tochter hat das verlorene Kokain gefunden. Und behalten. Fischers Spezi Franz Gsöllpointner von der Basler Kripo hat ein paar Polizeiskandale am Hals, trotzdem hilft er Fischer. Dem verrät eine Kiste Wein zufällig, wer der Kokainpapst von Basel ist. Viel anfangen kann er damit jedoch nicht, denn er wird vom Blitz getroffen - oder doch von einem gezielten Schlag?

      Uferschnee
    • 2017

      Blutrhein

      Kriminalroman

      3,0(1)Abgeben

      Der beliebte Basler Regierungsrat Burckhardt wird erstochen vor dem Theater aufgefunden. Kurz darauf erwischt es einen weiteren Basler Bürger beim Joggen. Auch er wird erstochen. Über seinen Fußballkumpel, Kriminalkommissär Gsöllpointner, gerät Melchior Fischer als Hobbydetektiv mitten ins mörderische Geschehen. Bald wird ihm klar, dass die beiden Mordopfer sich von früher kannten. Sind Jugendsünden das Mordmotiv? Und welche Rolle spielt die entzückende Witwe des Regierungsrats?

      Blutrhein
    • 2015

      Spätfolgen

      Kriminalroman

      Was tun? Melchior Fischer wollte eigentlich nur einen Artikel schreiben, einen gewöhnlichen Artikel über die Anti-Atomkraftbewegung. Und plötzlich stolpert er bei seiner Recherche über eine Leiche im Keller - eine nicht sprichwörtliche Leiche! Als er dann auch noch das geheimnisvolle Tagebuch seines verstorbenen Bruders entdeckt, das eindeutig in Verbindung mit dem Todesfall steht, muss Melchior - ausgerechnet jetzt fastet er heil und streng - erst mal eine Tasse Beruhigungstee trinken …

      Spätfolgen
    • 2014

      Gedichte über Fussball? Nichts ist naheliegender! Denn das Gedicht an sich ist so schön wie der Fussball. Beides ist Kunst. Beides ist Spiel und höchstes Vergnügen. Und wenn es ein bisschen harzt mit dem Spiel- oder dem Gedichtaufbau: Ein schönes Tor rettet ein langweiliges Spiel, ein funkelnder Gedanke rettet ein Gedicht. Irgendwann in den Neunzigerjahren hat Wolfgang Bortlik, unter anderem beeinflusst vom grossartigen Ror Wolf, angefangen, Fussballgedichte zu schreiben. Seit 2002 erscheinen seine Fussball- und anderen Sportgedichte regelmässig in der NZZ am Sonntag. In diesem Buch geht es nur um Fussball, auch bei ein paar kleineren Geschichten und Glossen. Die Gedichte sind zumeist überarbeitet, ausserdem haben ein paar längere Oden und Elegien hier endlich ihren Platz.

      Der Ball ist aufgegangen
    • 2014

      Vier verkrachte Bankräuber und ihr Werdegang durch die (Jugend-)Bewegungen der letzten Jahrzehnte – witzig, klug und derb! 1974. Eine junge und politisch heißblütige Vierer-WG überfällt die Kreissparkasse in Glonn, Oberbayern, und erbeutet knapp 40 000 Mark für die 'politische Arbeit'. Bis sich die fröhlichen Sozialrebellen geeinigt haben, wie das Geld am besten anzulegen sei, wird es bei der Oma im Keller versteckt – doch dann türmt der Enkel, genannt Rademacher, mit der Beute in die Schweiz, und die Gruppe zerstreut sich. Zwei der anderen aus der Viererbande kommen in den nächsten Jahren durch mysteriöse Unfälle um. 2010. Der ehemalige Musikproduzent und noch ehemaligere Bankräuber Ziegler, politisch längst desillusioniert, verbringt mit seiner neuen Anzeigenbekanntschaft Eva ein hoffnungsvolles Wochenende in Paris, wird überfallen und trifft zufällig ausgerechnet im Krankenhaus auf Rademacher. Beide halten den anderen für einen Mörder, und ihr Aufeinandertreffen ist Anlass für einen schwindelerregenden Rückblick auf fast vierzig Jahre Jugendbewegung in der Schweiz und in Deutschland, die vier Bankräuber immer mittendrin: Was ist der Überfall auf eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Wolfgang Bortlik, dieser 'Nick Hornby auf schweizerisch', tritt mit seiner aberwitzigen Schelmenroman-Krimigroteske beim diesjährigen Länderschwerpunkt Schweiz der Leipziger Buchmesse auf.

      Arme Ritter
    • 2012

      'Das Chancenplus war ausgeglichen' ist laut Gerüchten ein Ausspruch des grossen Sprachathleten Lothar Matthäus. Dieser Satz zeigt aufs Schönste, wie sich die Sprache und das runde Leder, wie sich Literatur und Fussball ergänzen und einander hold sind. Die Fussballer schaffen abenteuerliche Sprachkunststücke, während die Literaten abenteuerlich Fussball spielen – aber beide sind kreativ und glücklich dabei! So auch die FAdS, die Fussball spielenden Autorinnen und Autoren der Schweiz*. In unzähligen Kämpfen gestählt berichten sie hier von ihren ersten und letzten Spielen, von ehrenvollen Niederlagen und glänzenden Siegen und von der tiefen Wahrheit des Ausdrucks 'in Schönheit sterben'. Oder, wie Jean Paul Sartre sagt: 'Bei einem Fussballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.'

      Das Chancenplus war ausgeglichen