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Susan Kulf

    Kooperation von Banken und Versicherungen
    Die Messe als Instrument der integrierten Kommunikationspolitik im Marketing des Unternehmens
    Die Euro-Bargeldeinführung. Eine kritische Analyse aus Sicht der Banken
    Die Kooperation von Banken und Versicherungen
    • Die Kooperation von Banken und Versicherungen

      Eine kritische Analyse

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die zunehmende Verschmelzung von Banken und Versicherungen, die durch Fusionen und Kooperationen geprägt ist. Es wird analysiert, wie die Grenzen zwischen diesen beiden Finanzsektoren verschwimmen und die Konkurrenz wächst. Dabei stehen die Herausforderungen im Fokus, die sich aus der Rivalität um die gleichen Kunden und deren Geld ergeben, sowie die Entwicklung ähnlicher Produkte in beiden Bereichen. Die Studie bietet eine fundierte Analyse der dynamischen Veränderungen im Finanzmarkt.

      Die Kooperation von Banken und Versicherungen
    • Die Arbeit beleuchtet die Einführung des Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland und elf weiteren EU-Staaten am 01.01.2002. Dabei wird die Bedeutung des Euro für die Bürger thematisiert, die ihn erstmals physisch erleben, obwohl er bereits seit 1999 als Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion fungiert. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen der Bankwirtschaft und analysiert die Auswirkungen dieser Währungsumstellung auf die Finanzwirtschaft und die Gesellschaft.

      Die Euro-Bargeldeinführung. Eine kritische Analyse aus Sicht der Banken
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing und Messewesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Messe war, ist und bleibt eines der wichtigsten Kommunikationsinstrumente der Unternehmen. In der Vergangenheit standen besonders die Darstellung des Produkt- und Leistungsangebotes sowie die Orderfunktion auf Messeveranstaltungen im Mittelpunkt. Doch durch die zunehmende Entwicklung neuer Kommunikationsinstrumente verlor die bisherige Funktion von Messen an Bedeutung. Das heißt jedoch nicht, dass Messen als Kommunikationsinstrument weniger genutzt werden - im Gegenteil. Durch die Kernkompetenz der Messe, die emotionale Kundenbindung, besitzt sie eine herausragende Stellung im Kommunikations-Mix der Unternehmen. Durch härtere Wettbewerbssituationen auf dem Markt hat sich das Gesicht der Messe gewandelt. Im Mittelpunkt steht nun die persönliche Kommunikation mit dem Kunden. Denn das Hauptziel im Marketing eines jeden Unternehmens ist die langandauernde Kundenbindung, die sich positiv auf den Erfolg des Unternehmens auswirkt. Da die Messeveranstaltungen immer nur in festgelegten Zeiträumen an einem bestimmten Ort stattfinden, ist das Kommunikationsinstrument Messe nicht permanent einsetzbar. Auch ist die Messebeteiligung mit einem hohen Kostenfaktor verbunden. Diese nachteiligen Begleiterscheinungen des Messeinstrumentes versucht man durch den Einsatz einer integrierten Kommunikationspolitik zu reduzieren bzw. aus dem Weg zu räumen. Das bedeutet, es erfolgt eine Integration der Messe mit den anderen Kommunikationsinstrumenten. Durch diese Abstimmungsprozesse entstehen Synergieeffekte, die die zielkundenorientierte Wirkung des Messeinstrumentes verstärken und das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer Messeveranstaltung optimieren. Die Messebeteiligung eignet sich sehr gut als integriertes Kommunikationsinstrument, da vor, während und nach der Messeveranstaltung eine Vielzahl an Kommunikationsmaßnahmen zum Einsatz kommen und somit eine Integration möglich ist. Die Messebeteiligung ist ein Folgeinstrument, d.h. andere Kommunikationsinstrumente haben einen großen Einfluss auf die Wirkung der Messe, umgekehrt beeinflusst sie nur sehr gering die anderen Kommunikationsinstrumente in ihrer Wirkung. [...]

      Die Messe als Instrument der integrierten Kommunikationspolitik im Marketing des Unternehmens
    • In den letzten 10 Jahren haben Kooperationen von Banken und Versicherun-gen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wie lässt sich das Verschmelzen dieser beiden Finanzsektoren erklären? Was hat Banken und Versicherungen dazu bewegt, miteinander zu kooperieren und gemeinsame Produktbündel für die Kunden anzubieten? Die Autorin Susan Kulf gibt in ihrer Analyse von 2003 einen einführenden Überblick über grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema Allfinanz. Der wesentliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darauf, mögliche Ursachen für Kooperationsstrategien aufzudecken und gleichzeitig die in der Praxis angewandten Kooperationsformen aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden mögliche Konfliktpotenziale näher betrachtet sowie Lösungsansätze untersucht, die bestehende Hemmnisse reduzieren und den Erfolg der Zusammenarbeit von Banken und Versicherungen steigern. Das letzte Kapitel widmet sich einigen erfolgreichen Kooperationsmodellen aus der Praxis. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Allfinanzbranche, an Wirtschaftswissenschaftler und Manager von Banken und Versicherungen.

      Kooperation von Banken und Versicherungen