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Bookbot

Ulrich F. Brömmling

    Zwischen Wohlfahrtsstaat und Zivilgesellschaft
    Das Wirtschaftsbuch
    "Faust" und "Peer Gynt" - ein Vergleich
    Schönecker Schellengeschichte
    Leben und arbeiten in Norwegen
    Edvard Munch in Berlin
    • Edvard Munch in Berlin

      • 70 Seiten
      • 3 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Als Edvard Munch (1863–1944) im Herbst 1892 in Berlin seine Bilder präsentiert, bricht ein Sturm der Empörung los. Munch spaltet die Kunstszene in Freunde und Feinde der Moderne. Der Verein Berliner Künstler, der den norwegischen Maler eingeladen hat, lässt die Ausstellung vorzeitig schließen. Munchs erste Begegnung mit Berlin ist die heftigste, aber nicht die einzige: Immer wieder hält er sich monatelang dort auf, beginnt mit Grafik, malt, zeichnet, entwirft Bühnenbilder und trifft abends seine Freunde im legendären „Schwarzen Ferkel“. Keine Stadt außerhalb der Heimat prägt ihn so wie Berlin.

      Edvard Munch in Berlin
    • Norwegen zählt nicht nur zu den wohlhabendsten, sondern auch zu den schönsten Ländern der Welt. Es belegt seit Jahren einen Spitzenplatz auf der UN-Liste der Länder mit dem höchsten Lebensstandard und hat eine beeindruckend niedrige Arbeitslosenquote von unter vier Prozent. Besonders gefragt sind Fachkräfte wie Ärzte, Pflegepersonal, Handwerker und Ingenieure, vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, da sie wertvolles Spezialwissen mitbringen. Immer mehr Menschen werden von der atemberaubenden Landschaft, den freundlichen Einheimischen und den attraktiven Jobmöglichkeiten angezogen, um für einige Jahre nach Norwegen zu ziehen oder ganz auszuwandern. Doch der Schritt ins Ausland sollte gut überlegt sein. Neben den langen, hellen Sommern gilt es, sich auf die Dunkelheit im Norden einzustellen, die bis zu drei Monate andauern kann. Um böse Überraschungen zu vermeiden, bietet das Buch zahlreiche nützliche Informationen über rechtliche Aspekte, zuständige Behörden, Aufenthalts- und Arbeitsbedingungen, Preise sowie soziale Sicherungssysteme. Zudem werden Sitten, Bräuche und die Landeskultur behandelt, um den Neuankömmlingen den Einstieg zu erleichtern.

      Leben und arbeiten in Norwegen
    • Das Wirtschaftsbuch

      Annäherungen an die Ökonomie in der ›Süddeutschen Zeitung‹

      Jährlich erscheinen in Deutschland 90.000 neue Titel, doch nur 2.000 befassen sich mit Wirtschaft oder Recht. Die Herausforderung besteht darin, wertvolle Bücher zu finden. Der Autor ist von seinem Werk überzeugt, und Verlage weisen selten auf die Unbrauchbarkeit ihrer Titel hin. Der Buchhandel wird zunehmend von Abhängigkeiten und wirtschaftlichen Zwängen beeinflusst. Daher bleibt die kritische Würdigung wichtig, wobei die redaktionell geprüfte Rezension eines unabhängigen Kritikers von Bedeutung ist. Während im Feuilleton eine kontinuierliche Behandlung der Literatur stattfindet, bleibt die kritische Auseinandersetzung mit Wirtschaftsbüchern oft sporadisch. Viele Werke werden übersehen, da sie nicht primär auf Geldthemen fokussiert sind, sondern Randthemen und Nischen erforschen. Ulrich Brömmling hat regelmäßig Wirtschaftsbücher für die 'Süddeutsche Zeitung' rezensiert und erläutert in seinem Essay die Besonderheit und den Nutzen dieser kleinen Textgattung. Er unternimmt eine Reise durch die Welt der Wirtschaft mit ausgewählten Rezensionen, die sowohl bekannte als auch unbekannte, teils unentdeckte Werke umfassen. Brömmling (*1969) ist als unabhängiger Stiftungs- und Kommunikationsberater in Berlin tätig.

      Das Wirtschaftsbuch
    • Zwischen Wohlfahrtsstaat und Zivilgesellschaft

      Stiftungen in Norwegen

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Stiftungsgesetz eines Landes regelt Errichtung und Management von Stiftungen, sagt jedoch wenig über die realen Bedingungen, unter denen Stiftungen agieren. Anhand des Beispiels Norwegen zeigt der Autor, welche Hürden Stiftungen in einem Land gegenüberstehen können. Zum ersten Mal überhaupt liegt eine ausführliche Geschichte eines Stiftungswesens vor, dessen Ursprünge ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Der Autor zeigt, welche Skandale nur kurz nach Inkrafttreten des ersten Stiftungsgesetzes im Jahr 1985 eine Revision notwendig erscheinen ließen, die zu einem Gesetz führte, das die Einflussmöglichkeiten des Stifters stärker einschränkt als anderenorts. Mit einer qualitativen Analyse der Befragung von 25 Stiftungen in allen Teilen Norwegens zeigt die Arbeit gleichzeitig die Schwierigkeiten beim Übergang von einer dezentralen zu einer zentralen Stiftungsaufsicht sowie den engen Gestaltungsspielraum der kleinen Stiftungen, denen allerdings oft selbst der Wille zur Gestaltung fehlt.

      Zwischen Wohlfahrtsstaat und Zivilgesellschaft
    • Viele Menschen engagieren sich in Vereinen, Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen, und zahlreiche Stiftungen nehmen ihre Arbeit auf. Trotz der wachsenden Bedeutung der Zivilgesellschaft finden gemeinnützige Projekte oft nur am Rande Beachtung in Medien und Politik. Dies liegt zum Teil daran, dass die Medien sich auf offizielle Berichterstattung konzentrieren und viele gemeinnützige Organisationen aus finanziellen Gründen unprofessionelle Öffentlichkeitsarbeit leisten. Ulrich Brömmling bietet in seinem Buch eine Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige Organisationen. Er behandelt Themen wie Kommunikationskonzepte, Zielgruppen, Internetauftritte und rechtliche Aspekte. Der praxisorientierte Ratgeber zeigt Stiftungen, Vereinen, Verbänden und Gemeinden, wie sie Instrumente erfolgreicher Medienarbeit nutzen können. Wichtige Aspekte sind die Erstellung von Konzepten, die interne Diskussion der Ziele, klare Zuständigkeiten für die Kommunikation sowie Prinzipien wie Aufrichtigkeit und Transparenz. Zunächst sollten die Zielgruppen und eigenen Ziele definiert werden, gefolgt vom Aufbau einer Kontaktdatenbank und der Entwicklung von Informations- und Werbemitteln. Eine gut strukturierte, regelmäßig aktualisierte Website ist ebenfalls entscheidend. Zudem werden Instrumente wie Pressemitteilungen und -konferenzen vorgestellt, ergänzt durch Tipps von Journalisten sowie rechtliche Hinweise und Fundraising-Str

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