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Bookbot

Karl Bayer

    Das Angebot der Antike
    Philosophie und Musik. Das musikalische Anagramm. Elemente der Musik
    Cursus novus II
    Cursus novus I.
    Cursus novus compactus
    Nota bene!
    • 2012

      Der gemischte Wald, seine Begründung und Pflege

      Insbesondere durch Horst- und Gruppenwirtschaft

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Auswirkungen wirtschaftlicher Veränderungen auf die Natur werden in dieser Schrift von Karl Bayer am Beispiel des Mischwaldes beleuchtet. Er diskutiert praxisnahe Vorschläge zur zukünftigen Bewirtschaftung und Pflege dieser Waldform. Durch seine umfangreiche Erfahrung bietet Bayer eine realistische und pragmatische Perspektive auf die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich in der Forstwirtschaft ergeben.

      Der gemischte Wald, seine Begründung und Pflege
    • 2009
    • 2005

      Der Verfasser war seit dem Schuljahr 1949/50 bis zu seiner Pensionierung am 31. Juli 1985 in den verschiedensten Positionen mit den Problemen des Lateinunterrichts befasst. Mit gleichem Interesse beobachtete er die Entwicklungen von Theorie und Praxis auch im Ruhestand. Im vorliegenden Heft ist eine Auswahl aus seinen Veröffentlichungen mit dem Ziel zusammengestellt, die Methodik als geschlossenes System aufzuzeigen, dessen Brauchbarkeit sich an seiner Effizienz messen lässt.

      Beiträge zur Methodik des Lateinunterrichts
    • 2005

      Franz Singer

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ein Meister der Barockkunst auf dem Lande Franz Singer hat sich in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts vom Baupolier über den Baumeister zu einem der bedeutendsten entwerfenden Baukünstler und Stukkateure Tirols entwickelt. Zu seinen Werken gehören die Kirchen des Priesterseminars und der Englischen Fräulein in Brixen, weiters die Pfarrkirchen von Taisten, St. Leonhard in Abtei, St. Vigil in Enneberg und Toblach in Südtirol und schließlich in seinem Heimatort Götzens. Nach einer gewissen Geringachtung des Barock in den 70-er und 80-er Jahren des 20. Jahrhundert haben die barocken Kunstschöpfungen als sakrale Gesamtkunstwerke – nicht zuletzt durch mustergültige Restaurierungen in den vergangenen Jahren – wieder deutlich an Wertzuspruch gewonnen.

      Franz Singer
    • 2002

      Die Vita Verglis - Was stammt tatsächlich aus Suetons Feder? Das Buch behandelt die unter dem Namen des spätantiken Grammatikers Donat überlieferte Vita Vergils. Ziel der Untersuchung ist es, den Text als im Kern von Sueton stammend zu erweisen, also die durch Donat hinzugekommenen Zusätze herauszufiltern. Zu diesem Zweck wird die Vita Wort für Wort und Junktur für Junktur analysiert, vor allem aber auf ihre syntaktische und stilistische Qualität untersucht und mit den für Sueton und für Donat typischen Ausdrucksgepflogenheiten konfrontiert. In sorgfältiger Abwägung der jeweils gewonnenen Argumente werden 17 Einschübe festgestellt und weitere 11 Stellen als zwar verdächtig, aber nicht athetierbar aufgelistet. Dazu kommen 19 Vorschläge zur Neufassung des Textes. Eine umfassende Bibliographie zu den antiken und mittelalterlichen Vergil-Viten von Niklas Holzberg und Sven Lorenz rundet das Buch ab.

      Suetons Vergilvita
    • 1997
    • 1996

      Sie würden gerne mal so richtig fluchen, ohne dass Ihr Umfeld daran Anstoß nimmt und Sie zudem noch für einen sehr gebildeten Menschen hält? Wie wäre es dann mit einem herzhaften 'Pro Iuppiter, tu homo adigis me ad insaniam!' Oder Sie möchten bei einem Geschäftsessen Ihren Chef beeindrucken? Dann weisen Sie ihn doch darauf hin, dass 'Consilium rerum omnium sapiens, non exitum spectat.' Mit einem passenden lateinischen Zitat an der richtigen Stelle lässt sich so manche Unterhaltung würzen. Karl Bayers umfangreiche Sammlung lateinischer Zitate zu allen Lebenslagen ist eine wahre Fundgrube sinnreicher Sprüche – von humorvoll bis philosophisch bietet sie eine Fülle von Aphorismen, so bunt wie das Leben selbst.

      Expressis verbis
    • 1993
    • 1993