In "Die Liebe zur Macht: Das Erbe der Kanzlerin" analysiert Klaus-Rüdiger Mai die Kanzlerschaft Angela Merkels und deren Folgen für Deutschland. Er beleuchtet die Missstände, die während ihrer Amtszeit entstanden, und hinterfragt ihre Entscheidungen ohne Dämonisierung. Das Buch fordert eine kritische Auseinandersetzung mit Merkels Machtliebe, um Deutschlands Zukunft zu sichern.
Klaus-Rüdiger Mai Bücher
- Nicholas Lessing






Die geheimen Religionen
- 576 Seiten
- 21 Lesestunden
Warum ist Maria die allverehrte Gottesmutter und Sternenkönigin? In der Bibel wird sie eher am Rande erwähnt. Weshalb zeigt sich Christus im Strahlenkranz? Worauf verweisen Sternkreiszeichen wirklich? Was suchen christliche Mystiker, Beginen, Kabbalisten und Sufis? Unter dem Gewand des Christentums, des Judentums, des Islam und zahlreicher Volksbräuche haben sich viele seltsame Rituale und Weltdeutungen erhalten, die weit in die Zeiten zurückreichen. Sind das nur Überbleibsel untergegangener Kulte oder leben hier nur scheinbar versunkene Religionen in verkleideter Gestalt weiter?
Sie besaßen wohl keine Schrift, aber sie hinterließen dennoch bemerkenswerte Spuren: Die Himmelsscheibe von Nebra schlägt große Wogen unter Archäologen und Astronomen; das Sonnenobservatorium bei Goseck ist älter als Stonehenge. Klaus-Rüdiger Mai erzählt die spannende Entdeckungsgeschichte dieser und weiterer Funde. Er berichtet von verblüffenden Erkenntnissen und zeichnet das Leben in Mitteleuropa vor 3.000 Jahren nach. Der Rohstoffhandel mit fremden Kulturen spielte in dieser Epoche eine entscheidende Rolle: Der Austausch von Zinn und Kupfer machte unsere Vorfahren zu einem Volk von Bronzehändlern.
Der Vatikan
- 512 Seiten
- 18 Lesestunden
Der Vatikan: Mythos, Macht und Wirklichkeit der mächtigsten und undurchsichtigsten Institution auf diesem Globus Der Vatikan ist Symbol für Politik und Macht der katholischen Kirche. Seit über 2000 Jahren nimmt sie weltweit entscheidenden Einfluss auf Politik und Leben von Milliarden von Menschen. Sie ist Keimzelle größter humanitärer Unternehmungen, Hort bedeutendster Kulturgüter, eine der einflussreichsten Finanzmächte dieses Globus. Aus der Geschichte ist diese Weltmacht ebenso wenig wegzudenken wie aus der Gegenwart. Doch die katholische Kirche ist nicht unfehlbar: Scheiterhaufen, Fälschungen, Auftragsmorde und Vetternwirtschaft sind die düsteren Kapitel der Geschichte des "Gottesstaates". Dr. Klaus-Rüdiger Mai, Biograph von Papst Benedikt XVI. und Autor des internationalen Bestsellers Geheimbünde, durchleuchtet kompetent, kritisch und unabhängig die Geschichte der sichtbaren und unsichtbaren Machtstrukturen und Aktivitäten der allgegenwärtigen Institution Kirche. Bislang einzigartig behandelt Der Vatikan die gesamte Zeit von den Anfängen bis in die jüngste Gegenwart und bleibt dabei dennoch äußerst pointiert, kompakt und immer fesselnd. Umfassend, kompakt, gut le sbar!
Von Paulus bis Mutter Teresa
- 270 Seiten
- 10 Lesestunden
Große Frauen und Männer des christlichen Glaubens: Vorbilder, die Orientierung bieten - Lebensgeschichten, die Mut machen - packend erzählt Klaus-Rüdiger Mai erzählt in seinem Buch von den großen Persönlichkeiten des Glaubens - von Petrus über Martin Luther bis zu Dietrich Bonhoeffer. Die einzelnen Geschichten vermitteln einen spannenden Einblick in das Leben und Wirken von außergewöhnlichen und mutigen Menschen, die heute als Vorbild dienen, uns Werte und Orientierung vermitteln können. In seinen Portraits gelingt es Mai, die menschliche Seite dieser großen Christen zu beleuchten, die durch die Kraft ihres Glaubens und der von ihnen gelebten Werte ihrem Leben ein Fundament gegeben haben. Biographien zu Thomas von Aquin, Jeanne d’Arc, Franz von Assisi, Augustinus, Teresa von Avila, Hildegard von Bingen, Dietrich Bonhoeffer, Clemens Graf von Galen, Martin Luther, Martin Luther King, Mechthild von Magdeburg, Blaise Pascal, Paulus, Petrus, Katharina von Siena, Edith Stein, Mutter Teresa und vielen mehr.
Prieuré de Sion, Illuminaten, Freimaurer, Loge P2, Opus Dei, Skull and Bones und viele andere - gerade in jüngster Zeit wollen die Gerüchte um die Macht der Geheimgesellschaften nicht mehr verstummen. Diese Macht ist Realität. Doch vieles ist Mythos. Noch mehr bleibt hinter der Wirklichkeit zurück. Hier sind die Fakten.
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) gilt als die Behörde des Bösen schlechthin, die enorme Macht und eine Vielzahl an Zuständigkeiten vereinte, darunter den Inlands- und Auslandsgeheimdienst, den militärischen Abschirmdienst und die politische Polizei. Schaut man auf die Struktur dieser Behörde, so überwiegen Alltag und Routine. James Bond wurde in der Normannenstraße nicht gesichtet. Die Gründung des MfS im Februar 1950 diente vor allem dem Zweck, die Herrschaft der SED gegen alle Widerstände zu sichern und Forderungen nach Freiheit und Demokratie schon im Ansatz zu ersticken. Klaus-Rüdiger Mai befasst sich in STASI mit den Schicksalen von Menschen, die diese Behörde geprägt und gestaltet haben und die selbst von ihr verändert wurden, und berichtet von Hoffnungen und Ängsten, von Primitivität und Perfidie, von Eitelkeit und Verrat. Dabei geht er auch auf besondere Drehpunkte in der DDR-Geschichte ein und auf die Frage, inwieweit die Aktivitäten der Stasi bis heute nachwirken.
Die Zukunft gestalten wir!
Wie wir den lähmenden Zeitgeist endlich überwinden
Deutschland am Beginn der dritten Dekade des 21. Jahrhunderts: Wo stehen wir? Befindet sich unsere Gesellschaft im Stadium der Auflösung? Der Historiker und Publizist Klaus-Rüdiger Mai liefert eine provokante Momentaufnahme. Akribisch untersucht er relevante Felder wie Geschichte, Kultur, Politik, Wirtschaft, Bildung, Verteidigung, Innere Sicherheit oder Migration in Hinblick auf ihren Zustand, aber vor allem hinsichtlich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten. Seine Analyse mündet nicht in Pessimismus, sondern bietet anregende Denkanstöße, wie eine zukunftsgestaltende Gesellschaft aussehen könnte. "Mais Buch ist eine fundierte Diagnose der Verhältnisse, doch das nicht allein. Diagnose ist verbreitet, es fehlt an Therapie (...). Mai geht ins Risiko und wagt sich an Gedanken zur Überwindung der Krise, gibt, als gründlich gebildeter Geschichtsdenker, Begriffen ihre Prägnanz zurück." (Uwe Tellkamp in Tichys Einblick)

