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Bookbot

Marcus Junkelmann

    1. Jänner 1949
    Marcus Junkelmann
    Kurfürst Maximilian I. von Bayern
    Das Spiel mit dem Tod
    Die Legionen des Augustus
    Hollywoods Traum von Rom
    Panis militaris
    Gladiatoren
    • 2022
    • 2022
    • 2019

      Römische Naschkatzen

      Praktische Anleitung für die altrömische Küche

      Die römische Esskultur ist die erste, die uns nicht nur archäologisches Material wie Kochutensilien und Speisereste hinterlassen hat, sondern auch schriftliche Informationen, die Hunderte von nachkochbaren Rezepten enthalten. Diese Anleitungen werfen freilich Probleme auf. Meist fehlen Mengenangaben, die Zutaten müssen identifiziert und beschafft, die Zubereitungstechniken nachvollzogen werden. Vor allem aber hat der moderne Koch herauszufinden, welche Geschmackskombinationen, welches „Stilwollen" seinen antiken Vorgängern vorgeschwebt haben. Und das geht, unter Einschaltung aller Quellen, nur im Experiment, im Selbstversuch. Natürlich sind nur Annäherungswerte möglich. Einerseits muss man sich vor Vorurteilen hüten, etwa dem Klischee der dekadenten Orgie, ebenso aber auch der Versuchung entgehen, sich nach eigenen Vorlieben zu richten. Statt Vorgegebenes zu ignorieren, hilft bewusstes Vergleichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten quer durch die Jahrhunderte herauszufinden. Eine ausgewählte Zahl repräsentativer authentischer Rezepte soll den Leser anleiten, die kulinarische Vergangenheit zum Leben zu erwecken, eine der kreativsten, genussreichsten und unterhaltsamsten Arten, sich mit Geschichte zu befassen!

      Römische Naschkatzen
    • 2018

      Max Emanuel

      Der "Blaue König"

      Von 1680 bis 1726 spielte Max Emanuel, der „Blaue König“, wie ihn seine türkischen Kriegsgegner respektvoll nannten, auf der europäischen Bühne eine bedeutsame und ehrgeizige Rolle. Bayern sollte Großmacht werden, doch militärische Niederlagen, Katastrophen und Verbannung zerstörten diesen Traum. Gleichwohl gilt Max Emanuel als der Barockherrscher schlechthin: als Genussmensch voll dynamischer Kreativität, mit Leidenschaft für Theater, Musik und Selbstverwirklichung. Geblieben sind die Sammlungen, die Werke der Künstler und die Schlossanlagen von Nymphenburg und Schleißheim. Marcus Junkelmann schildert packend und spannungsreich Licht und Schatten dieser Herrscherfigur

      Max Emanuel
    • 2017

      Kurfürst Maximilian I. (1573–1651) gilt als der bedeutendste bayerische Herrscher der Neuzeit. Er sanierte die maroden Staatsfinanzen, reorganisierte die Verwaltung und machte Bayern zum Musterbeispiel eines frühabsolutistischen Staates. Leidenschaftliche katholische Religiosität, hohes Pflichtgefühl und eiserne Disziplin gegen sich und andere bestimmten seinen Charakter. Bei aller Strenge und Sparsamkeit war Maximilian aber auch ein großer Bauherr und Förderer der Künste. Im Dreißigjährigen Krieg führte er als Haupt der Katholischen Liga und wichtigster Verbündeter des Kaisers Bayern zu einer europäischen Machtstellung, die dem Land freilich schwere Opfer abforderte. Maximilian ging als einer der wenigen Gewinner unter den deutschen Reichsfürsten aus dem Konflikt hervor, indem er den bayerischen Wittelsbachern die Kurwürde und die Oberpfalz gewann

      Kurfürst Maximilian I. von Bayern
    • 2015

      Montgelas

      "Der fähigste Staatsmann, der jemals die Geschicke Bayerns geleitet hat"

      Maximilian Graf von Montgelas war der entscheidende Mann hinter König Max I. Joseph. Er war der eigentliche "Motor", der aus dem alten Bayern einen modernen Staat machte.Der Aufklärer Montgelas war verantwortlich für die - in Bayern besonders rigoros durchgeführte - Säkularisation. Seine tiefgreifende Reform der öffentlichen Verwaltung in allen Bereichen war Grundlage für die großen Aufgaben der Zeit. Als Außen-, Innen- und Finanzminister lenkte er Bayern durch die napoleonische Zeit mit ihren großen Chancen und Risiken. "Wir Heutigen können uns Bayern überhaupt nicht mehr denken ohne Montgelas und sein Werk". (Benno Hubensteiner)

      Montgelas
    • 2014

      Vor 2000 Jahren - am 9. August 14 n. Chr. - stirbt Augustus, der erste römische Kaiser. Der Erbe Caesars hat das römische Reich zu einem Weltreich gemacht. Die Anfänge seiner Herrschaft sind an Brutalität kaum zu überbieten, dann aber entwickelt er eine Friedensordnung, unter der Kunst, Architektur, Literatur, Recht und Wirtschaft erblühen. Marcus Junkelmann hat Die 101 wichtigsten Fragen zu Augustus gestellt und beantwortet. Wer kämpfte nach Caesars Tod um die Macht? Wodurch zeichnete sich Octavian als Feldherr aus? Warum gibt es von Augustus so viele Portraits wie von keinem anderen Kaiser? Wie verwaltet man ein Kaiserreich? Wie hebt ein Kaiser Sitte und Moral? Was hat ein Pontifex Maximus zu tun? Wie kam es zur Verbannung Ovids durch Augustus? Weshalb verpflanzte Augustus mit großem Aufwand Obelisken von Ägypten nach Rom? Wie konnten drei durchtrainierte römische Legionen in der Varusschlacht von germanischen ? Barbaren? vernichtet werden? Wie wurde aus einem „Schauspieler“ ein „Gott“?

      Die 101 wichtigsten Fragen - Augustus und seine Zeit
    • 2011

      Tilly

      Der Katholische Feldherr

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Johann Tserclaes Reichsgraf von Tilly (1559–1632), neben Wallenstein und Gustav Adolf der bedeutendste Feldherr im Dreißigjährigen Krieg, gewann so viele Schlachten wie kein Zweiter. Stets kämpfte er für die katholische Sache und für seinen Dienstherrn, den Wittelsbacher Maximilian, Kurfürst von Bayern

      Tilly
    • 2008

      Gladiatoren

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(5)Abgeben

      Vergleichbar in der Anziehungskraft mit dem heutigen Fußballsport standen die Gladiatorenkämpfe im Zentrum römischen Gesellschaftslebens. Gladiatoren waren Todgeweihte, geächtete Außenseiter einerseits und Publikumslieblinge, Sexsymbole oder bewundertes Vorbild an Tapferkeit und Todesverachtung andererseits. Junkelmann lässt den Leser einen Blick hinter die Kulissen werfen, indem er sich den praktischen Problemen dieser römischen Berufskämpfer zuwendet. Wie sahen die Rüstungen und Waffen der einzelnen Kampfgattungen wirklich aus? Wie fühlte sich ein Gladiator, der seinem Feind gegenüberstand? Junkelmann hat es ausprobiert. Ausrüstung und Kampftechnik wurden entlang antiker Textquellen, vielschichtiger Bildwerke und kostbarer Originalrüstungen schlüssig rekonstruiert und experimentell erprobt. In aufregend lebendigen Bildern und spannenden Texten schildert dieser Band Ursprung und Entwicklung der Gladiatur, Licht und Schattenseiten römischer spectacula.

      Gladiatoren