Das Recht auf informationellen Systemschutz
Plädoyer für einen Paradigmenwechsel im Datenschutzrecht
- 814 Seiten
- 29 Lesestunden
Der historische Teil des Werkes beleuchtet, dass Personendatenerfassungen immer auch gesellschaftliche Informationsflüsse und Institutionen betreffen. Im zweiten Abschnitt werden zentrale Strukturmerkmale des Datenschutzgesetzes analysiert. Der dritte Teil thematisiert die Schwächen des Datenschutzrechts angesichts neuer Technologien und der Kommerzialisierung. Die Autorin plädiert für einen Paradigmenwechsel hin zu einem Recht auf informationellen Systemschutz, das den Schutz individueller Subjekte integriert und die Herausforderungen der modernen Datenlandschaft adressiert.
