Zwischen Bühnen und Orangen ist das literarische Roadmovie eines Musikers, der zwischen zwei Welten pendelt: dem Rampenlicht der Bühne und der stillen Weite des sizilianischen Landlebens. Christian Haase, Sänger, Songschreiber und seit einiger Zeit auch Orangen- und Olivenbauer, nimmt seine Leser mit zurück auf die Sternezählentour 2024 – und weit darüber hinaus. In tagebuchartigen Notizen erzählt er von Touralltag und Bühnenmomenten, von Begegnungen mit Fans und Weggefährten, von absurden Situationen im Tourbus bis hin zu stillen Momenten im Olivenhain. Mit feinem Humor, viel Herz und einem Hauch Philosophie schildert er das Leben on the road – und das Leben danach. Ein Buch wie ein guter Song: persönlich, ehrlich, authentisch
Christian Haase Bücher






Die Entwicklung des DJings wird umfassend beleuchtet, von der historischen Bedeutung bis hin zur Rolle der DJs als Popstars. Das Buch behandelt die Kunst des Auflegens, die sich im Laufe der Zeit gewandelt hat, sowie die politische Dimension des DJ-Daseins. Praktische Tipps zur erfolgreichen Feiergestaltung und wirtschaftlichen Planung werden gegeben, einschließlich der Bedeutung von Vorbereitung, Musikauswahl und Networking. Zudem werden Aspekte wie Online- und Offline-Werbung sowie steuerliche und versicherungstechnische Fragen behandelt. Abgerundet wird das Werk durch 100 Top 10 Playlisten aus verschiedenen Musikstilen.
Skateboarden als Jugendkultur
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Arbeit untersucht Skateboarden als bedeutendes Element der Jugendkultur und analysiert dessen Entwicklung von einer Ausgleichssportart des Surfens hin zu einer facettenreichen und dynamischen Jugendbewegung. Durch die Identifikation spezifischer jugendkultureller Aspekte und Kategorien wird die Wandlungsfähigkeit des Skateboardens verdeutlicht. Die Untersuchung umfasst historische Einflüsse, einschließlich der Dogtownboys und technischer Innovationen, die zur heutigen Form des Skateboardens beigetragen haben.
In dieser berührenden Geschichte kreisen Lara und Beck um ihre Liebe, während sie sich durch Briefe und Tagebuchauszüge näherkommen. Ihr Weg führt sie schließlich nach Rom, wo sie die Tiefe ihrer Gefühle erkennen. Jahre später erzählen sie ihre Geschichte einem jungen Paar, das ihre Romanze entwirrt und dokumentiert.
Häusliche Gewalt ist eine gesellschaftliche Realität, von der in Deutschland etwa jede vierte Frau betroffen ist. Dies ist dank jahrzehntelanger Arbeit von Frauenschutzbewegung weitestgehend bekannt. Dass auch Männer von Gewalt in Partnerschaften betroffen sind, und dies in einem quantitativ vergleichbar hohen Maße, ist gesellschaftlich dagegen weitaus weniger präsent. Dies liegt unter anderen an unseren erlernten Geschlechtervorstellungen. Männer gelten als stark und wehrhaft, werden folglich als Täter von Gewalt wahrgenommen und sind als Opfer von Frauen nur schwer vorstellbar. Das kulturelle Paradox männlicher Verletzlichkeit hat für die Betroffenen Konsequenzen, wie sie ihr Gewaltwiderfahren bewältigen können und welche Angebote die Soziale Arbeit ihnen dazu bereitstellt. Das Buch gibt einen ausführlichen Überblick über den aktuellen Forschungsstand männlicher Gewaltbetroffenheit in Partnerschaften und beschreibt, welche Strategien der Bewältigung von Männern aufgegriffen werden. Zudem wird über die Darstellung theoretischer Männlichkeitskonzepte erklärt, wie diese gesellschaftlich vorherrschenden Männerbilder auf die Bewältigung des Gewalterlebens Einfluss nehmen. Daraus ergeben sich Empfehlungen für die Soziale Arbeit, welche abschließend im Buch zusammengefasst werden.
Was bedarf es einer Zeit wie der heutigen? Mitnichten eines Lyrikbandes, der sich selbst inszeniert. Ein Gedanke, den auch der Autor und die Illustratorin der vorliegenden Gedichtsammlung teilten - und ein ernst zu nehmendes Werk deutscher Alltagsliteratur eine linguistische Mixtur aus Realismus, humorvoller Sozialkritik und anspruchsvollen Grafiken, die das Spiel mit dem Alphabet zum Genuss werden lassen.
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"DIE ZEIT" und die Bonner Republik
- 312 Seiten
- 11 Lesestunden
DIE ZEIT hat die Bonner Republik kritisch begleitet und wie kaum eine andere Zeitung ihr Bild nach außen geprägt. Welche Rolle spielte die Wochenzeitung in der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, in den Kontroversen zur »deutschen Frage« sowie in den Diskussionen um die Modernisierung und Liberalisierung? Bei der Beschäftigung mit diesen Fragen wird deutlich, wie eng die anfänglich noch keineswegs eindeutig westlich-liberale Wochenzeitung und ihre Journalisten in ein engmaschiges Netz europäisch-transatlantischer Konferenzen, Institute und Pressemedien eingebunden war und ist. Die Integration in dieses westliche Netzwerk erlaubte es dem Verleger Gerd Bucerius und Journalisten wie Ernst Friedlaender, Marion Dönhoff und Theo Sommer als Mittler zu wirken und in engem Kontakt zur Bundesregierung auch meinungsbildend in die Außenbeziehungen der Bundesrepublik einzugreifen. In der ZEIT und durch die ZEIT wurde der Westen allmählich zum positiven Bezugspunkt. Mit Beiträgen von: Philipp Gassert, Karl Christian Führer, Frank Bajohr, Werner Bührer, Alexander Nützenadel, Constantin Goschler, Eckart Conze, Christina von Hodenberg, Claudia Fröhlich, Detlef Bald, Alexander Gallus, Christoph Kleßmann und Konrad H. Jarausch.
So wie Kinder und Jugendliche früher einmal Polizist oder Feuerwehrmann werden wollten, so wird der Traumberuf des DJs in der heutigen Zeit immer populärer. Dieses Buch widmet sich der Kunst des Musik-Auflegens und der Bedeutung des DJs in der heutigen Musikbranche. Dabei werden retrospektive die Wichtigkeit der DJs in der Entstehungszeit von Disco, Hip Hop und Techno, sowie dem glamorösen Weg zum allgemeinen Pop-Phänomen beleuchtet. Welch großen Einfluss der DJ auf den Musikgeschmack seines Publikums hat, ist unbestreitbar. Doch was macht einen guten DJ überhaupt aus? Und welchen Beitrag haben Print-, Radio-, TV- und Soziale Medien bei der Entwicklung zum Superstar-Status gespielt? Und auch wenn der DJ keine "handgemachte" Musik auf der Bühne präsentiert, so ist er doch ein mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil von Clubs, Diskotheken und Festivals geworden. Und die Reise geht noch weiter...
