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Ted Nasmith

    Das Silmarillion
    Tolkienovy říše. Obrazy Středozemě.
    Das grosse Mittelerde-Lexikon
    • Das grosse Mittelerde-Lexikon

      • 750 Seiten
      • 27 Lesestunden
      4,3(71)Abgeben

      Das Standardwerk zur Welt des Herrn der Ringe, des Hobbit und des Silmarillion. Mit genauen Worterklärungen aller Namen und Bezeichnungen. Sachkundig bearbeitet und auf den neuesten Stand gebracht von einem führenden Tolkien-Experten Deutschlands, unter Verwendung von Tolkiens bislang nicht auf Deutsch erschienen Manuskripten und Studien zu Mittelerde. Mit ausführlichen Textverweisen auf die deutschen Ausgaben von Tolkiens Werken.

      Das grosse Mittelerde-Lexikon
    • Fantastický svět legendární Středozemě, zobrazené na stránkách Hobita, Pána prstenů, Silmarillionu a dalších próz J. R. R. Tolkiena, nepřestává inspirovat renomované ilustrátory i amatérské výtvarníky v mnoha zemích světa. Výbor Tolkienovy říše navazuje na úspěšný svazek Svět J. R. R. Tolkiena (1994) a umožňuje českým čtenářům Tolkienových děl seznámit se v téměř šedesáti barevných reprodukcích s novými díly Alana Leeho, Johna Howea, Teda Nasmithe a dalších známých ilustrátorů i s dalšími neznámými interpretacemi scén z Tolkienovýchknih v pracích italských a nizozemských výtvarníků. Stejně jako u předchozího souboru doprovází každou reprodukci pasáž z textu, který výtvarné dílo inspiroval, a svazek doplňují krátká vyznání jednotlivých ilustrátorů a stručný Tolkienův životopis.

      Tolkienovy říše. Obrazy Středozemě.
    • Das Silmarillion

      • 385 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(246414)Abgeben

      »Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters - jener fernen Epoche von Mittelerde, auf welche die Helden des »Herrn der Ringe« immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. (Und manche von ihnen, wie Elrond und Galadriel, aber auch Sauron, haben sie miterlebt.) Es ist die Zeit der Elben, der Langlebigen, deren Liebe zu den Dingen so weit ins einzelne geht, daß sie allem Namen geben. Die Menschen (die Kränklichen, die Nachtfürchtigen, die Unbegreiflichen) kommen eben erst aus den Wildnissen des Ostens hervor. In dieser Welt, wo noch nicht alle Wege krumm sind, entwickelt sich auch die Erzählung in mächtigeren Bahnen, als wir es seither kennen. Melkor, der Meister des Verrats, raubt die Silmaril, in denen das Licht verschlossen liegt, das älter ist als Sonne und Mond; und Feanor und seine Söhne, um sie zurückzugewinnen, sagen ihm einen hoffnungslosen Krieg ohne Ende an. Ein Erdteil von Geschichten kommt in Bewegung, Geschichten, die in den Liedern der Elben besungen und hier im »Silmarillion« erzählt werden. Obwohl das »Silmarillion« erst lange nach dem Tod des Autors von seinem Sohn herausgegeben wurde, ist es früher entstanden, als »Der Herr der Ringe«. Die Geschichten um Mittelerde hatten sich für Tolkien über mehr als fünfzig Jahre hin zu einer Tradition verbunden, der er zuletzt mehr wie ein Philologe oder Historiker denn ein »Erfinder« gegenüberstand. Und so betraten die Hobbits und ihre Gefährten im »Herrn der Ringe« diese schon fertige Welt, den festen Boden der Legende unter den Füßen.

      Das Silmarillion