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Bookbot

Felix Mayer

    Terminologie und Fachkommunikation
    Pathologien der Aufklärung. Das Ende von Erkenntnis, Moral und Subjektivität
    Habitusbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Feld der multikulturellen Schule
    Creating Careers. Arbeitnehmerüberlassung von Fachkräften als moderne Personaldienstleistung
    Wertevermittlung im Ethikunterricht?
    Der Beitrag des Ethikunterrichts zu einer autonomen Lebensführung
    • 2019

      Stärken Sie Ihr Gedächtnis, verbessern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit, bleiben Sie mental flexibel – und das bis ins hohe Alter! Power fürs Gehirn zeigt Ihnen 244 Wege, wie Sie Ihre kleinen grauen Zellen so richtig auf Trab bringen. Einfach, schnell und alltagstauglich lernen Sie, wie positiv sich eine gesunde Ernährung, gezielte Bewegung und eine ausgeglichene Lebenseinstellung auf Ihr Gehirn auswirken. Zahlreiche praktische Übungen helfen Ihnen zudem, Ihre Gehirnleistung in kürzester Zeit zu optimieren. Lassen Sie sich inspirieren, denn Gesundheit und Wohlbefinden beginnen im Kopf!

      Power fürs Gehirn
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die Zukunftsfähigkeit der Arbeitnehmerüberlassung als Modell der Fachkräftevermittlung in Deutschland, das seit den 1960er Jahren besteht. Zunächst werden grundlegende Begriffe definiert und von anderen Arbeitsverhältnissen abgegrenzt, um die Forschungsfrage umfassend zu klären. Die Analyse beleuchtet die Relevanz und die Herausforderungen dieser Beschäftigungsform im aktuellen Arbeitsmarkt.

      Creating Careers. Arbeitnehmerüberlassung von Fachkräften als moderne Personaldienstleistung
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die Rechtfertigung der Förderung von Autonomie bei Schüler_innen im Ethik-Unterricht. Sie beleuchtet, wie dieser Unterricht die liberale Spannung zwischen individueller Autonomie und gesellschaftlichem Pluralismus veranschaulichen kann. Dabei wird die Rolle des Ethik-Unterrichts als ein Raum für kritisches Denken und persönliche Entfaltung hervorgehoben, in dem Schüler_innen lernen, ihre eigenen Werte und Überzeugungen zu entwickeln und zu hinterfragen.

      Der Beitrag des Ethikunterrichts zu einer autonomen Lebensführung
    • 2014

      Der Essay beschäftigt sich mit der Rolle des Ethikunterrichts in der Wertevermittlung, ohne dabei indoktrinierend zu agieren. Der Autor argumentiert, dass Ethikunterricht grundlegende Vorstellungen vom guten Leben präsentieren sollte, um diese als ethisches Angebot zur Diskussion zu stellen. Zudem werden rechtfertigende Argumente für diese Ausrichtung des Unterrichts geliefert. Abschließend wird die eigene Position gegen zwei potenzielle Einwände verteidigt, wodurch die Relevanz und die Herausforderungen der Ethikdidaktik beleuchtet werden.

      Wertevermittlung im Ethikunterricht?
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die Rolle des Habitus in der pädagogischen Praxis, insbesondere im Kontext der gesellschaftlichen Vielfalt. Sie wendet Bourdieus Theorie der Habitusbildung auf Lehrer_innen an, um deren Fähigkeit zur Anpassung an veränderte Bildungsrealitäten zu analysieren. Zunächst wird der Habitusbegriff auf das Lehrerfeld übertragen, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der Bedingungen, die einen Wandel des Habitus ermöglichen. Ziel ist es, herauszufinden, wie Lehrer_innen den Anforderungen einer Pädagogik der Vielfalt gerecht werden können.

      Habitusbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Feld der multikulturellen Schule
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die Dialektik der Aufklärung und deren Rückfall in Mythologie und Barbarei. Sie analysiert, wie die Aufklärung, trotz ihres Potenzials zur Befreiung des Individuums, gleichzeitig Elemente der Selbstzerstörung in sich trägt. Insbesondere werden die Erkrankungen von Erkenntnis, Moral und Subjektivität betrachtet, die in der totalen Gesellschaft zu einem Verlust der individuellen Autonomie führen. Die Autorin argumentiert, dass diese Phänomene nicht isoliert betrachtet werden dürfen, sondern als miteinander verbundene Aspekte der Aufklärung verstanden werden müssen, um deren Schicksal zu begreifen.

      Pathologien der Aufklärung. Das Ende von Erkenntnis, Moral und Subjektivität
    • 2009

      Terminologie spielt in allen Phasen des Produktentwicklungszyklus eine bedeutende Rolle. Konsistente Terminologie ist entscheidend für die Qualität von Produkten, insbesondere bei der Lokalisierung. Aber auch in der Unternehmenskommunikation, bei der Erstellung produktbegleitender Materialien, in der Werbung und im Kundendienst ist konsistente Terminologie für den wirtschaftlichen Erfolg notwendig. Um allen Abteilungen eines Unternehmens Zugriff auf einen gemeinsamen Terminologiebestand zu gewähren, ist ein unternehmensweites Terminologiemanagement erforderlich. Der vorliegende Band beschreibt, welches die wesentlichen Grundprinzipien terminologischer Arbeit sind. Er zeigt, wie Terminologiebestände errichtet und ausgetauscht werden können, gibt Hinweise, mit welchen Methoden und Werkzeugen Terminologiemanagement betrieben werden kann, und nennt darüber hinaus Inhalte, die in der Terminologieausbildung Berücksichtigung finden sollten.

      Terminologiemanagement