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Bookbot

Aini Teufel

    Joachim Hering
    Eine Gräfin auf Pilgerschaft
    ¿Lux divinitatis¿ ¿ ¿Das liecht der gotheit¿
    Studien über die Verwaltung des Eisenbahnwesens mitteleuropäischer Staaten
    Meins!
    Trolli Angsthase
    • 2019

      Meins!

      Erzählungen über eine Kindheit im Norden Kasachstans

      Der Roman erzählt von der Kindheit der Russlanddeutschen in Kasachstan und reflektiert über Sprachverwirrungen, Vertreibung und Heimatlosigkeit. Er schildert Anekdoten über das Leben im Sozialismus, ungewöhnliche Kindheitserinnerungen und die Schönheit der Tulpensteppe, während er sowohl zum Nachdenken als auch zum Schmunzeln anregt.

      Meins!
    • 2019

      Diese synoptische Edition des lateinischen Übersetzung von Mechthild von Magdeburgs "Das fließende Licht der Gottheit" und ihrer alemannischen Rückübersetzung macht wichtige mystische Texte wissenschaftlich zugänglich. Mit Einführung, Textdokumentation, parallelem Lesen und Kapitelkondordanz.

      ¿Lux divinitatis¿ ¿ ¿Das liecht der gotheit¿
    • 2014

      Eine Gräfin auf Pilgerschaft

      Erdmuth Dorothea von Zinzendorf in ihren Reisetagebüchern

      „Diarium der seligen Mama Pilgrimschafft“ überschrieb Benigna, die älteste Tochter der Zinzendorfs, die Abschriften der Reisetagebücher ihrer Mutter. Sie war die erste, die den Wert dieser Dokumente erkannte und der Nachwelt bewahrte. Erdmuth Dorothea Gräfin von Zinzendorf (1700-1756), eine geborene Gräfin zu Reuß aus dem thüringischen Ebersdorf, gilt als die große Frauengestalt unter den Herrnhutern. Gemeinsam mit ihrem Mann Nikolaus Ludwig widmete sie ihr Leben dem Aufbau von Gemeinden Herrnhuter Prägung. Unter heute kaum noch vorstellbaren Bedingungen begab sie sich dazu auf Reisen quer durch Europa. Von diesem Leben einer Gräfin auf Pilgerschaft erzählt die Autorin. Einfühlsam und anhand von Originaldokumenten erfahren wir von dem Leben einer ungewöhnlichen Frau, einer Frau aus unserer räumlichen Nähe, jedoch aus zeitlicher Ferne.

      Eine Gräfin auf Pilgerschaft
    • 2011

      Das Tagebuch einer Dresdner Schülerin, das diesem Buch zugrundeliegt, stellt ein Stück lebendiger Historie der Stadt und zugleich Deutschlands vor. Aus dem Blickwinkel eines Kindes wird berichtet vom Alltag in Luftschutzkellern, der verdunkelten Stadt und den Menschen mit ihren Leuchtplaketten, von Sirenengeheul und Luftangriffen, von der Zerstörung Dresdens, dem Kriegsende und den Monaten danach. Den Text ergänzen zahlreiche Foto- und Bilddokumente.

      Ich und die Stadt
    • 2010
    • 2010

      Manchmal, wenn wir bei einem Pappbecher Punsch zusammen saßen, fragten wir uns: Was haben wohl jene Maler, die zu Sempers Zeiten die Gewölbe über uns bemalten, gedacht und gefühlt? Fragten auch: Was werden jene Maler, die in hundert Jahren die Deckengewölbe der Semperoper restaurieren – hundert Jahre sollen unsere Malereien halten –, über uns wissen, die wir, 35 Jahre nach der Zerstörung, den Entwürfen Gottfried Sempers wieder Leben schenkten? Wir phantasierten, lachten, schauten einander an, wie wir da auf dem Bretterboden saßen, locker gruppiert um eine Schüssel Fett, einen Berg frischer Semmeln. Jeder von uns hatte einen Traum. Aber bedeutete das den nach uns Kommenden etwas? Wir wußten es nicht, wußten nur: Das hier von uns Geschaffene würde uns überleben. Die Autorin arbeitete von 1980–1983 als Malerin beim Wiederaufbau der Dresdner Semperoper mit. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen hielt sie in einem Tagebuch fest, das 1989 unter dem Titel „Tagebuch für eine Oper“ in gekürzter Form veröffentlicht wurde. Jetzt liegt eine neue ungekürzte Fassung des Originaltagebuches vor.

      Semperoper Dresden