Der Titel mag absurd erscheinen, doch die offizielle Darstellung von Adolf Hitlers Tod im Berliner Bunker ist unter Historikern umstritten. Eine DNA-Analyse des angeblichen Schädels ergab, dass es sich um den einer Frau handelt, und auch die Untersuchung seiner Zahnbrücke wirft Fragen auf. Zudem behauptete Josef Stalin bis zu seinem Tod, Hitler sei nach Südamerika geflohen. Berichte paraguayischer Zeitungen aus 2010 bestätigen, dass Hitler dort gelebt haben soll. Im Buch werden namentlich genannte Personen präsentiert, die behaupten, Hitler bis 1961 in Südamerika getroffen zu haben. Diese Zeugen berichten, dass er die letzten zwei Jahrzehnte aktiv war und seine politischen Ziele verfolgte, teilweise in Zusammenarbeit mit den Regierungen Argentiniens und Paraguays. Es werden Fragen aufgeworfen: Warum sind argentinische Akten über Hitler geheim, wenn er nie dort war? Warum wurde Adolf Eichmann nicht festgenommen, obwohl sein Aufenthaltsort bekannt war? Welche Rolle spielt die GESTAPO, die eine Zeugin daran hinderte, ein Foto von Hitler zu übergeben? Was ist mit Hitlers Kindern, die angeblich unbehelligt leben? Wer kommandiert die geheime U-Boot-Flotte? Und warum gibt es bis heute keinen Friedensvertrag für Deutschland? Entweder lügen die Zeugen, oder wir werden seit Jahrzehnten von Regierungen belogen.
Abel Basti Reihenfolge der Bücher
5. Juli 1956
Basti ist ein argentinischer Journalist und Forscher, der sich auf den Nationalsozialismus spezialisiert hat. Seine Arbeit konzentriert sich auf die kontroverse Theorie, dass Adolf Hitler nach dem Zweiten Weltkrieg nach Argentinien geflohen sei. Er koordinierte Expeditionen entlang der argentinischen Küste mit dem Ziel, U-Boote der deutschen Kriegsmarine zu finden, die mit dieser Theorie in Verbindung stehen könnten. Seine Forschung beleuchtet obskure historische Möglichkeiten und bietet eine unverwechselbare Perspektive auf Kriegsereignisse.






- 2011