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Bookbot

Dodie Smith

    3. Mai 1896 – 24. November 1990

    Dodie Smith schuf Erzählungen, die sich wunderbar mit Themen wie Familie, Zugehörigkeit und der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt auseinandersetzen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine unverwechselbare Stimme aus, die skurrilen Charme nahtlos mit bewegender emotionaler Tiefe verbindet. Smiths Fähigkeit, lebendige Schauplätze und nachvollziehbare Charaktere hervorzurufen, hat Leser über Generationen hinweg angesprochen. Ihre anhaltende Anziehungskraft liegt in ihrer Fähigkeit, die universelle menschliche Erfahrung mit Wärme und Einsicht einzufangen.

    Dodie Smith
    The Hundred and One Dalmatians
    Dear Octopus
    Spiel im Sommer
    Mickys Junior-Buch: 101 Dalmatiner
    Alles Glück dieser Welt
    Mein Sommerschloß
    • 1999

      »Während ich das hier schreibe, sitze ich im Spülbecken«, lautet ein Eintrag in Cassandra Mortmains Tagebuch. Die 17-Jährige lebt mit Vater, Stiefmutter, Schwester und Bruder in einem heruntergekommenen Schloss auf dem Land und langweilt sich. Zum Zeitvertreib übt sie sich im Schreiben, und das am liebsten über ihre unkonventionelle verarmte Künstlerfamilie: den Schriftsteller-Vater, dessen erster Roman sich grandios verkauft hat, der aber seither unter einer Schreibblockade leidet und sich in Kriminalromane vergräbt, die einst glamouröse Model-Stiefmutter, die mit Vorliebe nackt durch die Landschaft spaziert, die schöne, aber meist missmutige Schwester Rose und den kleinen, aber schlauen Bruder Thomas. Dann stirbt überraschend der Schlossbesitzer, und als die Erben, zwei amerikanische Gentlemen, auftauchen, nimmt das Leben der Familie eine unerwartete Wendung.

      Mein Sommerschloß