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Paul Drude

    The Theory of Optics
    Lehrbuch der Optik
    Über die anomale, elektrische Dispersion von Flüssigkeiten
    Physik des Äthers auf elektromagnetischer Grundlage
    • 2017

      Die Untersuchung der anomalen, elektrischen Dispersion von Flüssigkeiten bietet einen tiefen Einblick in physikalische Phänomene, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts von Wissenschaftlern erforscht wurden. Dieser Nachdruck der Originalausgabe von 1896 präsentiert die damaligen Erkenntnisse und Theorien zu diesem speziellen Thema, das für das Verständnis der Elektrizität in Flüssigkeiten von Bedeutung ist. Die sorgfältige Reproduktion ermöglicht es heutigen Lesern, die historischen wissenschaftlichen Ansätze nachzuvollziehen und deren Relevanz in der modernen Physik zu erkennen.

      Über die anomale, elektrische Dispersion von Flüssigkeiten
    • 2007

      Vorliegendes Buch ist das erste Werk des bedeutenden deutschen Physikers Paul Drude (1863 - 1906), in welchem er sich mit der damals neuen elektromagnetischen Theorie Maxwells auseinandersetzt und diese dem Leser anschaulich zu vermitteln versucht. „Die Physik des Äthers“ erschien im Jahre 1894 – Drude war nach seiner Habilitation gerade außerordentlicher Professor in Leipzig geworden und beschäftigte sich vornehmlich mit Kristallen und der Natur des Lichts. Sechs Jahre später, 1900, wurde er Herausgeber der berühmtesten physikalischen Fachzeitschrift jener Zeit: „Annalen der Physik“. Weitere berufliche Stationen Drudes waren: Ordinarius für Physik an der Universität Gießen (1901-1905), Direktor des Physikalischen Institutes der Universität Berlin (ab 1905). Kurz nach seiner Aufnahme in die Preußische Akademie der Wissenschaften setzte Drude seinem Leben ein Ende. Die Ergebnisse seiner Forschungen sind bis heute von großer Bedeutung, 1992 wurde das „Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik“ in Berlin gegründet.

      Physik des Äthers auf elektromagnetischer Grundlage
    • 2007

      Der bedeutende deutsche Physiker Paul Drude (1863 - 1906) hat sich insbesondere mit der elektromagnetischen Theorie Maxwells auseinandergesetzt und diese dem Leser anschaulich zu vermitteln versucht. Sein Hauptwerk „Die Physik des Äthers“ erschien im Jahre 1894 – Drude war nach seiner Habilitation gerade außerordentlicher Professor in Leipzig geworden und beschäftigte sich vornehmlich mit Kristallen und der Natur des Lichts. Sechs Jahre später, 1900, wurde er Herausgeber der berühmtesten physikalischen Fachzeitschrift jener Zeit: „Annalen der Physik“. Weitere berufliche Stationen Drudes waren: Ordinarius für Physik an der Universität Gießen (1901-1905), Direktor des Physikalischen Institutes der Universität Berlin (ab 1905). Kurz nach seiner Aufnahme in die Preußische Akademie der Wissenschaften setzte Drude seinem Leben ein Ende. Die Ergebnisse seiner Forschungen sind bis heute von großer Bedeutung, 1992 wurde das „Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik“ in Berlin gegründet.

      Lehrbuch der Optik