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Gerald Seibold

    Doktorandus
    Das perfekte Exposé zu einer Dissertation
    Quantitative versus qualitative Forschung
    Ausgewählte Aspekte der Gesellschafts- und Sozialpolitik
    Ehrbare Berater oder Wirtschaftsstraftäter?
    Hans Kelsen und der Rechtspositivismus
    • 2008

      Das schriftliche Exposé steht am Ende der Orientierungs- und Planungsphase beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, damit beurteilt werden kann, ob das Vorhaben in der beabsichtigten Form realistisch ist oder noch wesentlicher Modifikationen bedarf. In dem vorliegenden "Das perfekte Exposé zu einer Dissertation" werden alle notwendigen Schritte erläutert und auf Basis eines bereits eingereichten Exposés veranschaulicht.

      Das perfekte Exposé zu einer Dissertation
    • 2007
    • 2007

      Die hier vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Rechtsphilosophen Hans Kelsen (1881-1973) auseinander. Der Fokus konzentriert sich auf den Beitrag des Österreichers für die Verfassung und somit auch für die Ausgestaltung eines politischen Systems.

      Hans Kelsen und der Rechtspositivismus
    • 2007

      Mit welchen Argumenten lässt sich im Rahmen eines Dissertationsprojektes sowohl die Wahl eines qualitativen Forschungsansatzes (offenes Interview, teilnehmende Beobachtung, hermeneutisches Verfahren) als auch die eines quantitativen Forschungsansatzes (Standardisierte Fragebögen, Messung, Experiment, statistische Auswertung) begründen?

      Quantitative versus qualitative Forschung
    • 2007

      Der Autor beschreibt legale M glichkeiten, schnell und kosteng nstig zum Doktorat zu kommen. Ein Karriereturbo der nur richtig eingesetzt werden muss. Titelvergabe durch akkreditierte Spitzenuniversit ten. Der Thematik Ghostwriting ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Es werden Namen, Adressen und Konditionen genannt und vor m glichen Abzockern gewarnt.

      Doktorandus