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Jhumpa Lahiri

    11. Juli 1967

    Jhumpa Lahiris Schriften erforschen vorrangig das Leben der indischen Amerikaner, mit einem besonderen Fokus auf die bengalische Gemeinschaft. Ihre Werke beschäftigen sich mit den Komplexitäten von Identität, kulturellen Übergängen und der Suche nach Zugehörigkeit. Lahiri ist bekannt für ihre präzise Prosa und ihren tiefen Einblick in das Seelenleben ihrer Charaktere. Ihr erzählerischer Stil ist sowohl subtil als auch eindringlich und zieht den Leser tief in die von ihr geschaffenen Welten.

    Jhumpa Lahiri
    Mit anderen Worten
    Das Tiefland
    Der Namensvetter
    Einmal im Leben
    Melancholie der Ankunft
    Melancholie der Ankunft. Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Preis 2000. Roman. Aus d. Engl v. Barbara Heller
    • 2024

      Bone Into Stone

      • 44 Seiten
      • 2 Lesestunden

      The Cahiers Series is delighted to publish a newly commissioned work by renowned bilingual Jhumpa Lahiri who for three years has been collaborating with her friend the classicist Yelena Baraz on a translation of Ovid's Metamorphoses into English. From among the elements of transformation that have spoken to her directly and intimately she has chosen to focus here on stones: stones that turn into human beings; and, later, human beings - silenced, stilled, petrified - who will turn into stone. The connotations of stone - of rock, of pebble - pose questions of origin and destiny, immobility and unsettledness, living and dying. Lahiri's text on translation-as-metamorphosis and the protean self resonates alongside the dynamic and colourful paintings of celebrated artist Jamie Nares. These extend the exploration of metamorphosis by questioning, beautifully, the relation of the permanent to the ephemeral, the necessary to the aleatory, the completed art work to the human gesture that created it.

      Bone Into Stone
    • 2024

      Das Wiedersehen

      Römische Geschichten

      Von der Sehnsucht nach einer besseren Welt und vom Fremdsein in der schönsten aller Städte: Rom. Das neue Buch der vielfach ausgezeichneten Pulitzerpreisträgerin und «Meisterin der Kurzgeschichte» ( Die Welt ). Ein Mann erinnert sich an eine Sommerparty, die eine andere Version seiner selbst zum Leben erweckt hat. Ein Paar, das von einem tragischen Verlust heimgesucht wird, kehrt nach Rom zurück, um Trost zu suchen. Eine Außenseiterfamilie wird aus dem Wohnblock vertrieben, in dem sie sich niederzulassen gehofft hat. Eine Treppe in einem römischen Viertel verbindet das tägliche Leben der unzähligen Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt. Dieses Buch ist ein eindrucksvolles Fresko von Rom, der verführerischsten Stadt von allen: widersprüchlich, in ständigem Wandel und ein Zuhause für diejenigen, die wissen, dass sie nicht ganz dazugehören können, sich aber trotzdem dafür entscheiden. «Das Wiedersehen» ist ein meisterhaftes Werk einer der großen Schriftstellerinnen unserer Zeit. Jhumpa Lahiri hat es in ihrer geliebten Wahlsprache Italienisch verfasst und erzählt wie keine andere von Heimat und Zugehörigkeit. «Eine wunderschöne, elegante Prosa, Figuren, die von Leid, Isolation, Verlust, großen und kleinen Tragödien heimgesucht werden, und vor allem eine alles durchdringende, tiefe Menschlichkeit.» Khaled Hosseini

      Das Wiedersehen
    • 2022

      The first short story collection by the Pulitzer Prize–winning author and master of the form since her number one New York Times best seller Unaccustomed Earth • Rome—metropolis and monument, suspended between past and future, multi-faceted and metaphysical—is the protagonist, not the setting, of these nine stories In “The Boundary,” one family vacations in the Roman countryside, though we see their lives through the eyes of the caretaker’s daughter, who nurses a wound from her family’s immigrant past. In “P’s Parties,” a Roman couple, now empty nesters, finds comfort and community with foreigners at their friend’s yearly birthday gathering—until the husband crosses a line. And in “The Steps,” on a public staircase that connects two neighborhoods and the residents who climb up and down it, we see Italy’s capital in all of its social and cultural variegations, filled with the tensions of a changing city: visibility and invisibility, random acts of aggression, the challenge of straddling worlds and cultures, and the meaning of home. These are splendid, searching stories, written in Jhumpa Lahiri’s adopted language of Italian and seamlessly translated by the author and by Knopf editor Todd Portnowitz. Stories steeped in the moods of Italian master Alberto Moravia and guided, in the concluding tale, by the ineluctable ghost of Dante Alighieri, whose words lead the protagonist toward a new way of life.

      Roman Stories
    • 2022

      Luminous essays on translation and self-translation by an award-winning writer and literary translatorTranslating Myself and Others is a collection of candid and disarmingly personal essays by Pulitzer Prize–winning author Jhumpa Lahiri, who reflects on her emerging identity as a translator as well as a writer in two languages.With subtlety and emotional immediacy, Lahiri draws on Ovid’s myth of Echo and Narcissus to explore the distinction between writing and translating, and provides a close reading of passages from Aristotle’s Poetics to talk more broadly about writing, desire, and freedom. She traces the theme of translation in Antonio Gramsci’s Prison Notebooks and takes up the question of Italo Calvino’s popularity as a translated author. Lahiri considers the unique challenge of translating her own work from Italian to English, the question “Why Italian?,” and the singular pleasures of translating contemporary and ancient writers.Featuring essays originally written in Italian and published in English for the first time, as well as essays written in English, Translating Myself and Others brings together Lahiri’s most lyrical and eloquently observed meditations on the translator’s art as a sublime act of both linguistic and personal metamorphosis.

      Translating Myself and Others
    • 2020

      Jhumpa Lahiri's landmark collection brings together forty writers that reflect over a hundred years of Italy's vibrant and diverse short story tradition, including well known authors such as Italo Calvino, Elsa Morante and Luigi Pirandello, alongside many captivating rediscoveries. Poets, journalists, visual artists, musicians, editors, critics, teachers, scientists, politicians, translators: the writers that inhabit these pages represent a dynamic cross section of Italian society.

      The Penguin Book of Italian Short Stories
    • 2020

      Nach „Tiefland“ ist dies der lange erwartete neue Roman der Pulitzer-Preisträgerin Jhumpa Lahiri. Eine allein lebende Italienerin in den Vierzigern: unsicher, scheu, orientierungslos, sich selbst fremd. Die Arbeit als Universitätsangestellte garantiert ihr einen unspektakulären Tagesablauf. Sie begibt sich stets an dieselben, ihr vertrauten Orte, in ihre Lieblingsbar, die Schwimmhalle, die Buchhandlung um die Ecke. An den Wochenenden besucht sie ihre alte Mutter. Ihre Einsamkeit lässt sie die Menschen um sich herum genau betrachten - auf der Straße, bei der Maniküre, im Supermarkt, im Zug. Die Tage vergehen, die Jahreszeiten wechseln. Und eines Tages, bei einem Ausflug ans Meer, geschieht etwas Unerwartetes. Sie trifft eine Entscheidung, die sie selbst überrascht. Lahiri, bekannt für ihre feinste Beobachtungsgabe und Präzision bei der Figurendarstellung, entwirft das ergreifende Stimmungsbild einer Frau, die an einen Wendepunkt ihres Lebens gerät und deren Schicksal einem ans Herz geht. Suggestive, luzide Prosa mit einem großen Sog.

      Wo ich mich finde
    • 2016

      Auf der Suche nach dem perfekten Umschlag - ein Buch über das Entstehen von Büchern und Gefühlen Jhumpa Lahiris sehr persönlicher Text ist eine Liebeserklärung an das Buch. Er erzählt davon, welche Gefühle das Aussehen von Büchern erzeugen kann - bei Autoren wie bei Lesern. Als Kind beneidete die in Amerika aufgewachsene indische Autorin ihre Cousins, weil sie eine Schuluniform hatten. Sie hingegen wurde von ihrer Mutter in traditionellen indischen Kleidern in die Schule geschickt und dafür gehänselt. Später kam ein weiterer Teil ihres Ichs hinzu, der eingekleidet werden wollte – ihre Bücher. Und die Kleider der Bücher können glücklich oder traurig stimmen - wie die Kleider, die man selbst trägt.

      Die Kleider der Bücher
    • 2015

      Mit anderen Worten

      Wie ich mich ins Italienische verliebte

      3,8(11684)Abgeben

      Die amerikanische Bestsellerautorin Jhumpa Lahiri hat ein gewagtes Experiment unternommen: Sie lernte Italienisch so gut, dass sie nicht nur fließend sprechen, sondern auch darin schreiben konnte. Aufgewachsen mit Bengalisch in der Familie und Englisch in der Schule, fühlte sie sich in beiden Sprachen nie ganz zu Hause. Während einer Reise nach Florenz 1994 erlebte sie eine leidenschaftliche Affäre mit dem Italienischen, das ihr Freiheit und Abenteuer versprach. Nach ihrer Rückkehr nach New York hielt ein kleines Lexikon und Privatstunden bei verschiedenen Lehrern die Flamme am Leben. 2013 zog sie mit ihrer Familie nach Rom, was ihre Leidenschaft in einen ernsthaften Lebensweg verwandelte. Dieses persönliche Buch beschreibt Lahiris intensive Auseinandersetzung mit einer Fremdsprache, die langsam zu ihrer eigenen wird, und mit einem Land, das ihr neues Zuhause werden soll. Es behandelt große Fragen wie Heimat und Identität und zeigt, wie Lahiri tief in die Kultur und Sprache eintaucht, bis sie in der Lage ist, ihr erstes Buch auf Italienisch zu schreiben. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Liebesgeschichte.

      Mit anderen Worten
    • 2013

      Nach sechs Jahren meldet sich die Autorin der wunderbaren Liebesgeschichte „Einmal im Leben“ mit einem neuen Roman zurück:Am Rande eines mit Wasserhyazinthen überwucherten, zu Monsunzeiten überschwemmten Tieflands in einem Vorort von Kalkutta wachsen die Brüder Subhash und Udayan Mitra auf. Sie sind unzertrennlich, aber auch sehr verschieden. Beide interessieren sich für Wissenschaft und Politik. Aber Subhash, der Pflichtbewusste, entzieht sich den wirren politischen Verhältnissen der sechziger Jahre und zieht in ein ruhiges Küstenstädtchen im Osten der USA, um sich dort der Wissenschaft zu widmen. Udayan hingegen lässt sich mit militanten Maoisten ein und riskiert alles für seinen Traum von einer gerechteren Welt …Aber als Subhash erfährt, was seinem Bruder in jenem mit Hyazinthen überwucherten Gewässer zugestoßen ist, kehrt er nach Indien zurück, um die Wunden zu heilen, die Udayan, nicht zuletzt im Herzen seiner jungen, schwangeren Frau, geschlagen hat. Es entspinnt sich ein mitreißendes familiäres Drama über Kontinente und Generationen.Dieser beeindruckende Roman war in den angelsächsischen Ländern ein großer Bestseller. Lahiris Kunst liegt in der Verbindung von weiter Perspektive mit intimster persönlicher Geschichte. Ihre Charaktere, ihre Sätze und Bilder funkeln: Sie ist eine literarische Meisterin, eine der faszinierendsten und erfolgreichsten Autorinnen in den USA von heute.

      Das Tiefland
    • 2008

      Jhumpa Lahiri ist eine US-amerikanische Autorin indischer Abstammung. Sie wurde in London geboren und wuchs in Rhode Island auf. Für ihre Romane und Erzählungen wurde sie u. a. mit dem Pulitzerpreis sowie der von Barack Obama verliehenen National Humanities Medal 2014 ausgezeichnet. 2012 zog Lahiri mit ihrer Familie nach Rom und schreibt seitdem vorwiegend auf Italienisch. Heute lebt sie wieder in New York und lehrt „Kreatives Schreiben“ in Princeton. Seit 2005 ist Jhumpa Lahiri Vizepräsidentin des PEN American Center, seit 2012 Mitglied der American Academy of Arts and Letters.

      Einmal im Leben