Martin Eichtinger kennt als Botschafter die Welt – als gebürtiger Steirer erinnert er sich an seine unbeschwerte Jugend in der Steiermark. Er erzählt von Abenteuern und Glücksmomenten, von kleinen und großen Tragödien des Alltags, von der großen Freiheit in idyllischer Landschaft. Ein Mann, der viel von der Welt gesehen hat, hält seine Kindheitserlebnisse in der Steiermark fest. Er schreibt für seine Kinder sowie für das Kind in uns und erzählt von jenem Splitter des Paradieses, den wir alle im Herzen verschlossen haben.
Martin Eichtinger Reihenfolge der Bücher



- 2012
- 2008
Alois Mock
- 319 Seiten
- 12 Lesestunden
Alois Mock zählt zu den politischen Ikonen der 2. Republik. Sein Name steht in einer Reihe mit Leopold Figl, Julius Raab oder Bruno Kreisky. Durch sein zähes Eintreten für den österreichischen EU-Beitritt schrieb er ein Stück österreichische Geschichte. Als er im März 1994 die Beitrittsverhandlungen mit Brüssel erfolgreich abschloss, avancierte er in der Öffentlichkeit endgültig zum "„Mister Europa“„. Alois Mocks lange politische Laufbahn hatte er in den Sechzigerjahren als Sekretär und Kabinettschef von Bundeskanzler Josef Klaus begonnen. Später war er Unterrichtsminister (1969-1970), Vizekanzler (1987-1989) und Außenminister (1987-1995) sowie von 1979 bis 1989 Bundesparteiobmann (Vorsitzender) der ÖVP. Der EU-Beitritt Österreichs sowie sein Engagement für die Einigung Europas und die EU-Erweiterung begründeten den legendären Ruf Alois Mocks als Staatsmann und Außenminister. Internationale Anerkennung genießt er auch wegen seines Eintretens für Demokratie und Menschenrechte. Erstmals wird eine umfassende wissenschaftliche Biographie über Alois Mock vorgelegt. Sie basiert auf zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen und Wegbegleitern sowie auf bisher unveröffentlichtem Archivmaterial der österreichischen und internationalen Politik von den Siebziger- bis in die Neunzigerjahre. - Die erste große Biografie des “„Mr. Europa“" - Ein packendes Lebensbild