Abstraction between collage and painting This leporello volume presents two new series by German artist Albert Oehlen (born 1954): the “incomprehensible brown pictures,” which take up the earth tones and expressive brushstrokes of his earlier abstract work to arrive at new compositions, and the Ö-Norm paintings, in which the artist defines his current aesthetic standard between painting and collage.
Christian Malycha Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2021
Gabi Dziuba: Henning Strassburger fotografiert DZIUBA JEWELS Sommer 2018-2022
- 72 Seiten
- 3 Lesestunden
Gabi Dziubas Schmuckdesign zeichnet sich durch eine über 40-jährige unverwechselbare Ästhetik aus, die besonders junge Künstler:Innen inspiriert. In einem künstlerischen Austausch mit Fotograf Henning Strassburger entstand ein Katalogbuch, das diesen Dialog und die Zusammenarbeit dokumentiert. Strassburger hat enge Freunde und Partner Dziubas in dynamischen, analogen Bildern festgehalten, die durch harte Kontraste und grelles Licht bestechen. Die Fotografien zeigen situative Tableaus, in denen die Träger:Innen in einem spannenden Zusammenspiel mit den Schmuckstücken agieren und so einzigartige Selbstbilder schaffen.
- 2018
Inga Danysz - insufficient funds
- 79 Seiten
- 3 Lesestunden
Inga Danysz (*1990) ist Preisträgerin des Columbus-Förderpreis für aktuelle Kunst 2016. In ihren Werk fragt sie nach der eigenen Biografie inmitten untergegangener politischer Projekte oder Projektionen, nach den ungewissen Möglichkeiten von Kunst zwischen funktionalem Dekor und widerständiger Materialität sowie nach einer Bildlichkeit, die sich beständig zwischen der Auflösung und körperlichen Behauptung von Form hält. Dies gelingt ihr in emblematischen Bildobjekten, Plastiken und Installationen, in denen sie ebenso präzis wie sensibel mit sozialen und institutionellen Räumen umgeht.
- 2017
Butzer
- 26 Seiten
- 1 Lesestunde
German painter André Butzer was born 1973 and combines abstraction and figuration to create paintings at once sinister and humorous, often invoking figures from comics and pop culture.
- 2017
Sein und Bild
André Butzer 1994-2014
André Butzer ist einer der kompromisslosesten Maler der Gegenwart. Nach „Friedens-Siemens“ und „Science Fiction Expressionismus“, mit denen er international bekannt wurde, löschte Butzer nach und nach jede Figürlichkeit und alle naturalistische Buntfarbigkeit in seiner Malerei aus. Diese absolute Abstraktion geht einher mit der endgültigen Zerstörung der herkömmlichen Bildmittel. Butzers jüngste Werke sind nunmehr „Nullstellungen“, in denen einzig noch das bloße, motivlose Bild hervortritt. Christian Malycha zeigt erstmals nun die Entwicklung und Konsequenz in Butzers Werk bis heute auf, mit der er an jene ikonische Nullstelle gelangte.
- 2016
Georg Baselitz / Albert Oehlen
- 72 Seiten
- 3 Lesestunden
On view are 12 large-scale paintings, mostly created for the Kunstverein, six by Georg Baselitz and six by Albert Oehlen. The exhibition offers the unique opportunity to experience the visual exchange between two artistic personalities and to participate in their cross-generational contest, examination, and unrelenting renewal of painting. The catalogue accompanying the exhibition includes an extensive and intimate conversation in which Georg Baselitz and Albert Oehlen discuss their beginnings, freedom and solitude, the possibility of painting amidst past and present as well as their individual positions and unexpected similarities. The book is published by Harune Verlag and edited by Christian Malycha. 00Exhibition: Kunstverein Reutlingen, Germany (25.09.2016 - 15.01.2017).
- 2009
S.A.A.B.S.D.P.D.J.I.M.K.R.L.C.P.T.R.S.S.S.F.W.M.W.
- 61 Seiten
- 3 Lesestunden
- 2008
Das Buch rekonstruiert die Entstehung von Georg Baselitz’ großen Werkblöcken der Helden 1965–1966, der Fraktur-Bilder 1966–1968 und der sogenannten Motivumkehr in den „Kopf stehenden“ Bildern seit 1969, welche als Nullpunkt und wesentliche Errungenschaft in Baselitz’ Bilddenken gefasst wird. Von dort aus formuliert er sein malerisches Verfahren und da er die Spannung von Gegenstandssehen und Bildautonomie nicht aufhebt, gelingt es ihm, das gesamte Bild zu einem tragfähigen „Motiv ohne Inhalt“ zu machen. Baselitz’ Werk offenbart das langsame Sich-Klarwerden über die Bedingungen und Möglichkeiten des eigenen Bildes und zeigt gleichsam die nüchterne bildlogische Konsequenz, mit welcher er aus der allgemeinen Ratlosigkeit darüber, was ein ‚modernes Bild’ sein sollte, von 1959 bis 1969 sein ‚neues Bild’ ermalt.