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Bookbot

Tim Pawlowski

    1. Jänner 1980
    Dienstleistungen im Wintersport
    Arbeitsmarkt und Sport - eine ökonomische Betrachtung
    Sportökonomik
    Die finanzpolitische Bedeutung des Sports in Deutschland
    Sport und öffentliche Finanzen
    Wettbewerbsintensität im Profifußball
    • Wettbewerbsintensität im Profifußball

      Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung für die Zuschauer

      ​Bereits 1956 weist Rottenberg darauf hin, dass die Wettbewerber in Sportligen von annähernd gleicher Größe (Stärke) sein sollten, um dem sportlichen Wettkampf die größtmögliche Attraktivität zu verleihen und das Interesse der Zuschauer sicherzustellen (Unsicherheitshypothese). Aufgrund von methodischen Einschränkungen konnte dieser Zusammenhang im Profifußball in bisherigen Studien allerdings kaum nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Studie werden daher erstmals die Vorteile und Stärken ökonomischer Ansätze mit jenen marketingbezogener Ansätze kombiniert. Damit liefert die Studie einen innovativen Zugang zur empirischen Überprüfung der vieldiskutierten Unsicherheitshypothese im Profisport.

      Wettbewerbsintensität im Profifußball
    • Sport und öffentliche Finanzen

      Die sportbezogenen Einnahmen und Ausgaben öffentlicher Haushalte in Deutschland

      Dem Sport werden zahlreiche Gemeinwohlfunktionen zugeschrieben. Aus diesem Grund wird er mit öffentlichen Mitteln gefördert. In welchem Umfang der Sport in Deutschland auf diese Weise gefördert wird und insbesondere welche Mittel aus dem Sport wieder an die öffentlichen Haushalte zurückfließen, war bislang unklar. Auf Basis einer Vielzahl von Datenquellen werden in diesem Beitrag die sportbezogenen direkten Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte systematisch abgeschätzt. So ergibt sich – je nach Abgrenzung des Sportsektors – ein differenziertes Bild der finanzpolitischen Bedeutung des Sports in Deutschland.

      Sport und öffentliche Finanzen
    • Im Rahmen der Studie werden erstmals bestehende und mögliche neue Ansätze zur Quantifizierung der finanzpolitischen Bedeutung des Sports (sportrelevanten Nutzen- und Kostenkategorien der öffentlichen Haushalte) dargestellt und mit Zahlen unterlegt. Zusammenfassend stehen unserer Kalkulation zu Folge in Abhängigkeit von der Abgrenzung (Kern-, enge, weite Definition des Sports) in 2010 sportbezogene direkte Einnahmen in Höhe von rund 3,479 Mrd. Euro, 14,655 Mrd. Euro bzw.22,171 Mrd. Euro sportbezogenen Kosten in Höhe von rund 5,829 Mrd. Euro bzw. 9,895 Mrd. Euro gegenüber. Nähere Angaben zur Berechnung sowie die monetären Werte einzelner sportbezogener Nutzen- und Kostenkategorien der öffentlichen Haushalte (z. B. Polizeikosten zur Sicherung von Sportveranstaltungen; Kosten des Schulsports) sind in der Studie zu finden.

      Die finanzpolitische Bedeutung des Sports in Deutschland
    • Sportökonomik

      Einführung kompakt

      Die wirtschaftliche Entwicklung und Bedeutung des Spitzensports erfordert in zunehmendem Maße auch eine ökonomische Betrachtung. Das wirtschaftswissenschaftliche Instrumentarium eignet sich zudem hervorragend, um zentrale Fragen im Bereich des nichtkommerziellen Freizeit- und Breitensports wissenschaftlich zu ergründen. Unter diesen Voraussetzungen hat sich in den letzten Jahren die Sportökonomik als relevanter Wissenschaftszweig herausgebildet und entwickelt. Aber ist die Sportökonomik ein eigenständiger Wissenschaftszweig? Ist sie Teil der Sportwissenschaft oder Teil der Wirtschaftswissenschaften? Womit beschäftigt sich eigentlich die Sportökonomik? Und: Was machen Sportökonomen? Welche empirischen Studien gibt es? Und: Warum wird dieses Buch Sportökonomik und nicht Sportökonomie oder sogar Sportmanagement genannt? Genau diesen Fragen geht das kompakte Werk nach.

      Sportökonomik
    • Ökonomische Analysen von Arbeitsmärkten im Sport haben eine hohe wissenschaftliche und sportpolitische Relevanz. Anreiz- und Entlohnungssysteme für Athletinnen und Athleten, Regulierungen von Arbeitsmärkten im Sport oder die nachfrageadäquate Ausbildung von Sportmanagerinnen und Sportmanagern, sind nur einige Facetten dieses Themenkomplexes. Die 20. Jahrestagung des Arbeitskreis Sportökonomie e. V. befasste sich schwerpunktmäßig mit Fragestellungen im Schnittfeld von Arbeitsmarkt- und Sportökonomik. Im vorliegenden Tagungsband sind ausgewählte Beiträge der -Tagung zusammengefasst. Im ersten Teil „Contemporary Issues in Sport Labor Economics“ setzen sich vier englischsprachige Beiträge mit Fragen zur Humankapitalbildung durch Sport und körperliche Aktivität sowie zu Arbeits- und Transfermärkten im Profisport auseinander. Im zweiten Teil „Aktuelle Aspekte zum Sportmanagement“ widmen sich sechs Beiträge der Budgetregulierung im Profisport, der Implementierung von CSR-Konzepten und der Ebenen übergreifenden Steuerung in Sportverbänden, den Vergütungsstrukturen in Sportvereinen und den sportökonomischen Studiengängen in Deutschland.

      Arbeitsmarkt und Sport - eine ökonomische Betrachtung
    • Dienstleistungen im Wintersport

      Ein Ansatz zur monetären Bewertung

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Optimierung des Preis-Leistungs-Verhältnisses im Wintersport steht im Fokus der Untersuchung, insbesondere für Seilbahnunternehmen angesichts des zunehmenden Wettbewerbs. Der Autor Tim Pawlowski analysiert den monetären Wert von Dienstleistungen, die mit Liftpässen verbunden sind, und entwickelt auf Basis des hedonischen Ansatzes Methoden zur Preiskalkulation und Kommunikation spezifischer Angebote. Ein zentrales Anliegen ist die Überwindung des häufigen Multikollinearitätsproblems in hedonischen Analysen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger und Fachleute der Branche.

      Dienstleistungen im Wintersport
    • In Anbetracht des steigenden Wettbewerbsdrucks im Wintersport stehen die Seilbahnunternehmen vor der schwierigen Aufgabe, ihr Preis-Leistungsverhältnis mit Hilfe eines modifizierten Marketingmanagements zu optimieren. Dabei ist im Rahmen diverser preis-, produkt- und kommunikationspolitischer Entscheidungen das Wissen über den monetären Wert der einzelnen, mit dem Kauf eines Liftpasses erworbenen Dienstleistungen unabdingbar. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Preiskalkulation bei Angebotsmodifikationen und die Kommunikation Skigebiets-individueller Besonderheiten. Am Beispiel der österreichischen Seilbahnunternehmen leitet der Autor Tim Pawlowski auf Basis des hedonischen Ansatzes den monetären Wert einzelner Dienstleistungen im Wintersport her. Aufbauend auf einer kritischen Diskussion des hedonischen Ansatzes wird die methodische Umsetzung im Rahmen der Studie detailliert beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Lösung bzw. Umgehung des in hedonischen Analysen häufig auftretenden Multikollinearitäts- Problems. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Wintersportdestinationen, Manager der Seilbahnindustrie, Wirtschaftswissenschaftler und Sportökonomen.

      Dienstleistungen im Wintersport