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Bookbot

Ditmar-Eckehard Mickeleit

    1. Jänner 1940
    Magico's Zaubertasche
    Legenden landab und landauf
    Zaubertricks und magische Spielereien
    Waldeslust und Hühnerbrust
    Leben im Hier und Heute 1
    Leben im Hier und Heute 2
    • In diesem zweiten Teil seiner autobiografischen Betrachtungen zum „Leben im Hier und Heute“ zieht der Autor noch einmal Bilanz über sein Leben. Er war immer „Unterwegs Nachhause“, aber er ist nie Zuhause angekommen. Vielleicht, weil er sich nirgendwo zuhause fühlte, niemals wusste, dass er irgendwo erwartet wurde, selbst in seiner Ehezeit mit zwei Söhnen nicht. Sein Leben war ein Leben aus dem Koffer, getrieben von dem Verlangen nach Erfolg und Anerkennung. Er hat wenig Liebe erfahren und vermochte auch wenig zu geben. Auf der Flucht seit frühen Kinderzeiten flüchtet er noch immer, vielleicht vor sich selbst. Flüchtet sich stets hinein in neue Aufgaben, Rollen, Situationen. Sein Bekenntnis kein Mühlhäuser mehr und kein Königsberger wieder zu sein, sondern sich in Leipzig heimisch zu fühlen, zeigt, dass er mit einundsiebzig Jahren doch Zuhause angekommen ist.

      Leben im Hier und Heute 2
    • Ging es im ersten Teil, „Kinder (das waren) Zeiten“ um die Flucht aus Königsberg in Ostpreußen und die Schulzeit in Thüringen, umfasste der zweite Teil, „Damals sah alles anders aus… Jugendzeit und Leben in der DDR“. In seinem siebzigsten Lebensjahr resümiert der Autor über zwanzig Jahre Leben im Hier und heute und stellt fest: Zwanzig Jahre ausgebremst und angeschmiert. Von den Tagen der „Friedlichen Revolution“ bis zu den Tagen der „Verblühten Landschaften“, in denen es „Vielen schlechter geht, als zuvor“, spannt sich der Bogen bis zur Rückkehr an die Wurzeln, dem Geburtsort Königsberg. Mit erstaunlicher Offenheit zeigt er eigene Fehler auf, aber gibt auch zu bedenken, dass er sich in diesen zwanzig Jahren stets „ausgebremst“, als Mensch zweiter Klasse, der ständig um seine eigene Identität und Existenz kämpfen muss, fühlte.

      Leben im Hier und Heute 1
    • 'Legenden landab und landauf' sind Wander- und Reisegeschichten, die ich mit meiner Freundin Erika aus Köln zusammen, alleine oder auch mit anderen Wanderfreunden in den letzten Jahren erlebte. Das Besondere an diesen Geschichten ist, dass ich überall auf der Suche nach den dazugehörigen regionalen Legenden und Sagen war, sie aufschrieb und hier im Zusammenhang mit der Wanderung oder Reise wiedergebe. So ist dieses Buch nicht nur ein Geschichten-, sondern auch ein Legendenbuch, weshalb ich in den meisten Fällen die Legende unserer Wandergeschichte voran stellte. Natürlich soll es den Wander- oder Reisefreund auch dazu anregen, die Erlebnisse nachzuvollziehen, vielleicht sogar nach zu wandern.

      Legenden landab und landauf
    • Mit diesem Buch, das sich an Anfänger und Fortgeschrittene auf dem Gebiet der Zauberkunst richtet, wirft man einen Blick hinter die Kulissen der sonst so geheimnisvoll verschlossenen Welt der Magie. Der Autor, selbst Jahrzehnte als Zauberkünstler und Fakir tätig, präsentiert wunderschöne Rezepturen für einen Riesenspaß und sorgt für große Verblüffung. Richtig angewendet, verhelfen diese Mixturen jedermann zu einem Matador in der Gesellschaft zu werden. So zu sagen blitzschnell „aus dem Ärmel“ gezogene Kleinkunststücke, so einfach aus dem Stegreif heraus, sorgen für Be- und Verwunderung. Die Mühen des Einstudierens der Kunststücke rechtfertigt der Erfolg. Zeichnerisch unterstützt wurde der Autor von Gymnasiasten des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Leipzig-Gohlis. Eine Vielzahl weiterer Abbildungen und Fotos helfen beim Erlernen.

      Magico's Zaubertasche
    • Damals sah alles anders aus. ist die Fortsetzung der Geschichten „Kinder (das waren) Zeiten“, die Ende 2007 erschienen sind. Damals erzählte der Autor sein Leben als Kriegs- und Nachkriegskind und endete 1956. Jetzt legt er die Fortsetzung seines Lebens in großem Bogen von 1956 bis 1989 vor. Darin bekennt er sich zum „gelernten DDR-Bürger“, wie es der Conférencier O. F. Weidling, ein Freund des Autors, einmal geprägt hatte. Da das Buch achtzehn Jahre nach Beitritt der DDR zur BRD geschrieben wurde, stellt er auch klar, dass seine Vergleiche dem Heutigen nicht immer Positives bescheinigen. Aber wie sollte man auch ein 50-jähriges Leben im so genannten „real existierenden Sozialismus“ plötzlich zu einem liberalen Leben in der BRD machen können? Wandel vollzieht sich in Generationen und nicht in einem Hau-Ruck-Prozess. Dass Vieles verloren ging, das einmal Gut war, stellt er dabei allerdings ebenso heraus, wie die negativen Seiten eines marxistischen Staates.

      Damals sah alles anders aus ...
    • Mit diesem Buch hat der Autor ein Versprechen eingelöst, das er vor fast zwanzig Jahren gegeben hat, als ihn Georg ansprach und als Fotomodel für die Deutsche Sex-Liga (DSL) arbeiten wollte. Georgs Ziel war es, veröffentlicht zu werden. Er wollte sich betrachtet wissen auch in den intimsten Situationen und er wollte Selbstbestätigung haben. Der Autor hatte das Buch im Wesentlichen fertig und es war bereits zur Veröffentlichung auf der Buchmesse 1991 angekündigt, als der Verleger im wahrsten Sinne des Wortes mit der Kasse durchbrannte. Das Projekt blieb liegen, Georg hingegen kam immer wieder, bis 2008, und wünschte Fotos von sich und seinem Tun. So entstand diese Sammlung, die kein fotografischer Höhepunkt ist, aber vielleicht doch Einblicke in eine menschliche Entwicklung gibt. Von 1989 (damals war er 25 Jahre alt,) bis 2008, das sind fast zwanzig Jahre Mannwerdung. Man sieht es ihm nicht an, aber Georg hat Kinder und eine Partnerin, aber er ist immer noch begierig vor dem Objektiv einer Kamera zu stehen.

      Georg - Traum und Lust
    • Autor Ditmar-E. Mickeleit erzählt die lebendige Geschichte der Auto-Dachzelter, vom schweren Anfang der Symbiose zwischen Trabi und Zelt, vom Organisieren, vom staatlichen Umgang mit Scharen von Anhängern, vom Materialkrieg bis hin zum Camping-Abenteuer in der Gegenwart. Mit diesem Buch gelingt ihm eine wohl einmalige kulturhistorische Betrachtung.

      Abenteuer Auto-Dachzelt
    • WERTE sind es, die der Autor in seinen Kindheitserinnerungen darzustellen versucht. Werte, die für das Leben prägend und bestimmend waren. Einstmals. Werte, die zumeist verloren gingen, weder von Eltern, noch Großeltern weiter vermittelt werden. Heute. In seinen Nachbemerkungen zu diesem Buch hat er es sehr deutlich gesagt: Die Ellbogengesellschaft kennt kein Miteinander und kein Füreinander mehr. Rücksichtnahme ist verloren gegangen auf dem Weg zu Globalisierung; und es gibt Gruppierungen, die das sogar gut finden. Vielleicht leiden sie unter dem Verlust der persönlichen Wärme und Nähe. Der Autor, Jahrgang 1940, erlebte den 2. Weltkrieg und seine Auswirkungen. Im Jahre 1956 enden seine in diesem Buch beschriebenen Kindheitserlebnisse. Das Leben bekam einen raueren Gang; Berufsausbildung und Abitur, später Studium… Demnächst lesen wir mehr darüber und erfahren Etwas von der Generation, die unsägliche Leiden und das geteilte Deutschland erleben musste. In den vorliegenden Geschichten geht es teils ernst und traurig, teils kindlich naiv oder auch fröhlich zu, ganz wie das Leben so spielt.

      Kinder (das waren) Zeiten