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Bookbot

Christina Link

    Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen
    Erfolgreich gesundwerben
    Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert
    Faszination Stadt
    • 2017

      "Seit der Entstehung der ersten Städte im Vorderen Orient vor 5000 Jahren haben Menschen an dieser Siedlungsform festgehalten. Im 12. Jahrhundert erfasste eine Welle von Stadtgründungen und -erneuerungen Europa und prägte das Leben auf unserem Kontinent nachhaltig. Innovative Stadtrechte wie das Magdeburger Recht regelten das Zusammenleben in der Stadt und auch ihr Verhältnis nach außen. Was wir heute als europäische Kultur begreifen, ist in hohem Maße eine städtische Kultur, in Städten geformt und dort gelebt. Dieser Entwicklung und der Faszination, die städtisches Leben auszuüben vermag, widmet das Kulturhistorische Museum Magdeburg im Jahr 2019/20 eine kulturhistorische Großausstellung, die sich in die Folge herausragender Mittelalterausstellungen des Museums in den vergangenen Jahren einreiht. Lernen sie die mittelalterliche Stadt als Ort großer Innovationen kennen. Über 250 hochkarätige Exponate aus ganz Europa, darunter kostbare Gemälde und Skulpturen, wertvolle Handschriften und bedeutende Dokumente werden in der Schau Erfindergeist und Kreativität der mittelalterlichen Stadt erlebbar machen. Erfahren Sie, wie die Verfassung, die Organisation und die Kunst und Kultur der mittelalterlichen Städte zum Wegbereiter wurden für vieles, was bis heute unser Leben prägt."

      Faszination Stadt
    • 2014

      Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert

      Eine Studie zur nordeuropäischen Wirtschaftsgeschichte

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Preußisches Getreide wurde bislang von der historischen Forschung als eine der wichtigsten Waren des hansischen Handels am Ende des Mittelalters angesehen. Die vorliegende Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Auf breiter Quellenbasis und durch sorgfältige Analysen der Preis- und Exportentwicklung kann sie erstmals belegen, dass Preußens Getreideexporte vor der Mitte des 16. Jahrhunderts bisher quantitativ überschätzt wurden. Eine kontinuierliche Expansion der Exporte seit dem Ende des 14. Jahrhunderts ist nicht nachweisbar. Die preußische Wirtschaft befand sich im 15. Jahrhundert erst im Prozess der Monetarisierung und Ökonomisierung und war noch nicht die potente Größe im Getreideexport, für die man sie lange gehalten hat.

      Der preußische Getreidehandel im 15. Jahrhundert
    • 2008

      Die Kosten für die Behandlung vermeidbarer Zivilisationskrankheiten im deutschen Gesundheitswesen nehmen rapide zu. Gleichzeitig steigert die Genussmittelindustrie ihre Umsätze durch geschickte Werbemaßnahmen und erreicht zunehmend junge Käufer! Wenn kommerzielle Unternehmen ihren Umsatz durch Werbemaßnahmen steigern, müsste sich dann nicht in ähnlicher Weise mit Hilfe von Aufklärungskampagnen auch gesundheitsschädigendes Verhalten korrigieren lassen? Lässt sich Verhalten überhaupt durch massenmediale Maßnahmen ändern? Und welche Faktoren erhöhen die Erfolgsaussicht einer Gesundheitskampagne? Die Autorin Christina Link zeigt auf Basis anerkannter Modelle der Sozialpsychologie, der Medienwirkungsforschung und des Sozialen Marketings, unter welchen Bedingungen eine Verhaltensänderung durch Kommunikation möglich ist. Darauf aufbauend entwirft sie Planungsschritte zur Konzeption wirksamer Gesundheitskampagnen und bewertet anhand dessen drei aktuelle Kampagnen ( Tabak, Alkohol, Aids) für die Zielgruppe Jugendliche. Das vorliegende Buch liefert Akteuren im Gesundheitswesen ein relevantes Instrument zur Entwicklung und Beurteilung massenmedial vermittelter Gesundheitsaufklärung.

      Erfolgreich gesundwerben
    • 2008

      Die beiden Großschäffereien des Deutschen Ordens in Preußen, Marienburg und Königsberg, bilden wohl die bedeutendsten landesherrlichen Handelsorganisationen des ausgehenden Mittelalters. Die erhaltenen Schuld- und Rechnungsbücher der Großschäffer sowie ihrer Lieger im flandrischen Brügge gewähren Einblick in deren Handelstätigkeit und spiegeln auf Grund ihrer Anbindung an die Hanse gleichzeitig einen bedeutenden Teil des hansischen Handels. Die Schuldbücher lagen bisher lediglich in einer Teiledition vor, das zusätzliche Rechnungsmaterial war größtenteils unediert. Die auf vier Bände angelegte kritische Neuedition bietet nun erstmals eine Zusammenschau allen erhaltenen Rechnungsmaterials und verdeutlicht Benutzungsweise und Charakter der Schuldbücher, welche die Außenstände der Großschäffereien bei einer Vielzahl von Schuldnern über Jahre hinweg dokumentieren. Band 3 enthält sowohl alle vier erhaltenen Schuldbücher aus der Marienburger Großschäfferei als auch weitere Abrechnungen und Belege für die Handelstätigkeit dieses Großschäffers.

      Schuldbücher und Rechnungen der Großschäffer und Lieger des Deutschen Ordens in Preußen