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Zhu Xi

    18. Oktober 1130 – 23. April 1200

    Zhu Xi war eine führende Figur der Schule der Prinzipien und der einflussreichste neokonfuzianische Philosoph Chinas. Seine Arbeit, die die Untersuchung von Dingen und die Synthese aller grundlegenden konfuzianischen Konzepte betonte, prägte die chinesische Bürokratie und Regierungsführung über 700 Jahre lang. Zhu Xi maß den Vier Büchern besondere Bedeutung bei, die zum Fundament der chinesischen Bildung und des Denkens wurden.

    Zhu-Xi-bangshu-qian-zi-wen
    Chinese auspicious designs
    AI and Robotic Technology in Materials and Chemistry Research
    Confucian Cosmogony: A Translation of Section Forty-Nine of the Complete Works of the Philosopher Choo-Foo-Tze
    Jinsilu - Aufzeichnungen des Nachdenkens über Naheliegendes
    Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen
    • 2011

      Die Philosophie von Zhu Xi wird als eine Synthese aus Natur- und Religionsgedanken der chinesischen Kultur dargestellt. Der Autor beleuchtet, wie Zhu Xi die Lehren des Konfuzianismus mit daoistischen und buddhistischen Elementen verknüpfte, um ein umfassendes Weltverständnis zu schaffen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Konzepten von Qi und Li, die das Zusammenspiel von Natur und Spiritualität erklären. Die Analyse zeigt, wie Zhu Xi's Denken bis in die moderne Zeit nachwirkt und die chinesische Identität geprägt hat.

      Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen
    • 2008