Děj románu je zasazen do mýty opředeného prostředí zábavního průmyslu, do Hollywoodu. Sleduje osudy čtyř osob - herečky Meredith, divadelního a filmového agenta Maxe, amerického scénáristy Williama a jeho pracovní a životní družky Jay. Autorka nešetří ironizujícím nadhledem na zákulisí velkého byznysu.
Ein Killer verbreitet Angst und Schrecken in Florida. Er hat schon zehn Menschen umgebracht und die Mordserie reißt nicht ab. Der Täter, ein von Wahnvorstellungen besessener, missgestalteter Mann, identifiziert sich mit einem geheimnisvollen Motiv der Kunstgeschichte - mit William Blakes mystischem rotem Drachen. Wer wäre besser geeignet, ein Psychogramm des Gesuchten anzufertigen, als der Psychiater und Massenmörder, den das FBI drei Jahre zuvor fassen konnte: Dr. Hannibal Lecter.
Der internationale Bestseller liegt jetzt endlich zum ersten Mal mit einem weiteren Vorwort und allen Ergänzungen des Autors in deutscher Fassung vor. Eine beinhart erzählte Realsatire aus der Küche des "großen Satans": Es ist die Zeit von George Buch senior, der um jeden Preis wiedergewählt werden will. Sein Berater Lee Atwater, exzellenter Stratege und Machtmensch, entwickelt noch auf dem Sterbebett einen Notfallplan, der die Wiederwahl garantieren soll: die Inszenierung eines Kriegs auf Hollywood-Niveau, ein Krieg als Medienereignis, ein Medienrauschen, das wie ein zäher Brei alle Wahrheiten erstickt. Der Thriller erschien 1993 in USA unter dem Titel American Hero und wurde ein internationaler Riesenerfolg. Unter dem Titel Wag the Dog, kongenial mit Dustin Hoffmann, Robert de Niro und Woody Harrelson verfilmt, kam eine stark veränderte Fassung 1997 ins Kino und wurde ebenfalls ein Welterfolg.
Gail Walton führt ein perfektes Leben: Verheiratet mit dem geradlinigen, unkomplizierten Jack, Mutter zweier reizender Töchter und weit und breit keine dunklen Wolken am Horizont. Doch dann bricht ein Alptraum über ihre Welt herein. Ihre sechsjährige Tochter Cindy wird vergewaltigt und ermordet. Gail gibt der Polizei 60 Tage Zeit, den Mörder zu fassen. Als diese Frist vorbei ist und es immer noch keine Spur gibt, macht sie sich selbst auf die Suche. Sie will keine Rache, sagt sie, nur Gerechtigkeit. In ihrer maßlosen Trauer weist Gail alle Menschen, die sich um sie bemühen, zurück: ihre Freunde, ihre Tochter Jennifer, ihren Mann. Die Suche nach Cindys Mörder ist für sie zur Obsession geworden ...
Die junge englische Kriegerwitwe Charlotte Lewes kommt 1918 als Lehrerin für die Töchter britischer Kolonialoffiziere nach Birma. Zwischen ihr und dem Seemann John Dollar entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Doch das Glück währt nicht lange. Bei einem Schiffsunglück kommen alle Pasagiere, bis auf John Dollar, Charlotte und acht ihrer Schülerinnen ums Leben. Wie sich die Gruppe der Geretteten nun auf einer Insel, völlig von der Umwelt abgeschnitten, organisiert, schildert dieser Roman.
Er ist ein Problem für seinen Professoren-Vater und seine ihn liebende Mutter - und natürlich glauben sie nicht, dass ihr Sohn tatsächlich für das verantwortlich ist, was man ihm vorwirft. Er ist eine Herausforderung für seinen Psychiater, der sich ablenken lässt von der wachsenden Offenheit seines Patienten, Quentins Bereitwilligkeit, über seine Träume zu reden. Er ist nichts als ein zauberhafter junger Mann, fragt man seine Großmutter, die ihm kaum etwas abschlagen kann. Er ist einer der glaubwürdigsten und erschreckendsten Psychopathen und Serienkiller, die je von einem Autor zum Leben erweckt wurden. Quentin P. ist der ewige Außenseiter, ohne eine Spur dessen, was man ein Gewissen nennen könnte. Kalt und gefühllos begeht er seine Verbrechen, umgeben von Leuten, die die Wahrheit nicht sehen wollen. Und so nimmt der Schrecken seinen Lauf, Quentins Wunsch nach einem Zombie, der ihm hörig und gefällig ist, fordert Opfer auf Opfer. „Ein Buch von Joyce Carol Oates zu lesen, fühlt sich jedesmal an, als stünde man an der Schwelle zu einem dunklen Keller, in den hinunterzugehen man Angst hat, und dann geht man doch, weil es einem keine Ruhe lässt.“ Berliner Zeitung „Joyce Carol Oates bürgt für literarische Qualität.“ Augsburger Allgemeine