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Bookbot

Nele Noesselt

    Reassessing Chinese politics
    Chinese Politics
    Die Beziehungen der EU zu China und Taiwan
    Alternative Weltordnungsmodelle?
    Chinesische Politik
    Governance-Formen in China
    • 2016

      Die Rolle Chinas in einem globalisierten internationalen System: Wechselwirkungen zwischen innenpolitischen Reformen und globalen Machtumschichtungen. Das Buch bietet einen systematischen Überblick über die Außen- und Innensicht auf die chinesische Politik und illustriert diesen durch ausgewählte Fallstudien.

      Chinesische Politik
    • 2012

      Governance-Formen in China

      Theorie und Praxis des chinesischen Modells

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die vorliegende Studie unternimmt eine systematische Aufarbeitung der chinesischen Diskurse zu Governance und ihren Teilkategorien Legitimität, Effektivität sowie Partizipation. Diese chinesischen Governance-Konzeptionen illustrieren, dass die VR China nicht als monolithisches und dogmatisch erstarrtes, sondern als ein sich dynamisch wandelndes und lernfähiges System eingestuft werden sollte. Adaptionsfähigkeit und pragmatische Flexibilität prägen die Ausgestaltung der chinesischen Politik – unter Rückgriff auf Elemente der traditionellen chinesischen Staatsphilosophie und auf die politische Praxis der VR China seit 1949 wird ein Entwicklungs-„Modell“ konzipiert und praktiziert, das möglicherweise auch von anderen Hybridregimen als Orientierungsmodell herangezogen werden könnte.

      Governance-Formen in China
    • 2010

      Alternative Weltordnungsmodelle?

      IB-Diskurse in China

      • 375 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die innerchinesische Auseinandersetzung mit Modellen der Internationalen Beziehungen und die Konzeption alternativer Ordnungsvorstellungen sind in der westlichsprachigen Literatur bislang noch nicht aufgearbeitet worden. Damit schließt das Buch eine Lücke im Bereich der IB-Forschung, die sich bislang weitgehend auf westliche Modellentwürfe beschränkt, bietet aber auch dem Sinologen und dem an China interessierten Leser Einblick in diejenigen strategischen Diskurse, die der Ausgestaltung der chinesischen Außenpolitik und der Selbstpositionierung Chinas im Weltgeschehen unterliegen.

      Alternative Weltordnungsmodelle?
    • 2008

      Bereits 1975 hatte die EU (damals noch EG) diplomatische Beziehungen mit der VR China aufgenommen. Doch erst 1995 kam es zur Veröffentlichung einer ersten gemeinsamen europäischen Chinastrategie, die immer wieder, zuletzt im Dezember 2006 aktualisiert und an die veränderten globalen Konstellationen angepasst wurde. Die VR China hat ihrerseits im Jahr 2003 ihr erstes aussenpolitisches Strategiepapier für die Beziehungen mit der EU vorgelegt. Dieses formuliert normative Forderungen an den europäischen Kooperationspartner, die zu erfüllen sind, damit es zu einer Intensivierung der bilateralen Beziehungen kommen kann. Zentrale Kritikpunkte des chinesischen Strategiepapiers an der EU betreffen dabei das Waffenembargo und die ausstehende Anerkennung der VR China als Marktwirtschaft. Darüber hinaus listet das chinesische Papier jedoch auch die Taiwanfrage auf. Dies überrascht, da bisher angenommen worden war, dass dieser Aspekt für die Entwicklung der sino-europäischen Beziehungen irrelevant sei. Die Autorin untersucht die Rolle der Taiwanfrage in den sino-europäischen Beziehungen und zeichnet ausgehend von den Beziehungen der VR China zur EU grundlegende Strukturen der chinesischen Aussenpolitik nach.

      Die Beziehungen der EU zu China und Taiwan