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Bookbot

Thomas Strobel

    Dauerhafte und aktuelle Problemkomplexe in Südtirol/Alto Adige
    Bewegung des NS-Regimes zum italienischen Vorbild bis 1934
    La "questione meridionale"
    Formen und Folgen der Migration für Portugal
    Konversationelle Implikaturen
    Formen der Höflichkeit in den romanischen Sprachen und im Japanischen
    • Die Magisterarbeit untersucht die morphosyntaktischen und lexikalischen Mittel zur verbalen Höflichkeit in verschiedenen Sprachen, insbesondere Italienisch, Portugiesisch und Japanisch. Sie analysiert, ob es grundlegende Unterschiede in der Realisierung von Höflichkeit zwischen den romanischen Sprachen und dem Japanischen gibt oder ob universelle Formen existieren. Ziel ist es, die Mechanismen der verbalen Höflichkeit zu verstehen und die sprachlichen Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Die Arbeit erhielt die Note 1,1 und basiert auf umfassenden linguistischen Forschungen.

      Formen der Höflichkeit in den romanischen Sprachen und im Japanischen
    • Die Arbeit behandelt die Theorie der Konversationsimplikaturen, die von einem bedeutenden Sprachphilosophen entwickelt wurde. Sie analysiert, wie implizite Bedeutungen in der Kommunikation entstehen und welche Rolle sie im pragmatischen Verständnis von Sprache spielen. Durch die Untersuchung relevanter Beispiele und theoretischer Konzepte wird die Relevanz dieser Implikaturen für die Sprachwissenschaft und deren Anwendung in der Praxis deutlich. Die Arbeit zeichnet sich durch eine klare Argumentation und eine umfassende Betrachtung des Themas aus.

      Konversationelle Implikaturen
    • Die Studienarbeit analysiert die Ankunft des portugiesischstämmigen Armando Rodriguez in den 1960er Jahren als symbolisches Ereignis für die portugiesische Einwanderung nach Deutschland. Sein Empfang in Köln, inklusive eines Motorrads als Gastgeschenk, spiegelt die damalige Wahrnehmung und Bedeutung der portugiesischen Migranten wider. Die Arbeit thematisiert den nationalen Exodus der Portugiesen und beleuchtet die soziologischen Aspekte der Migration sowie die Herausforderungen und Chancen, die mit dieser Welle der Auswanderung verbunden waren.

      Formen und Folgen der Migration für Portugal
    • La "questione meridionale"

      Die Nord-Süd-Problematik in der Gegenwart

      Die Studienarbeit thematisiert die anhaltenden Auswirkungen der "questione meridionale", die die italienische Gesellschaft und Kultur stark beeinflusst hat. Anhand der Perspektiven der Schriftsteller Indro Montanelli und Mario Cervi wird die Nord-Süd-Problematik Italiens beleuchtet, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Dimensionen umfasst. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der kulturellen und historischen Kontexte, die diese Thematik prägen, und reflektiert deren Relevanz für das moderne Italien.

      La "questione meridionale"
    • Die Studienarbeit beleuchtet die historischen Aspekte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs aus einer kritischen Perspektive. Sie untersucht die ideologischen Grundlagen und die gesellschaftlichen Auswirkungen des Faschismus in Deutschland. Durch eine detaillierte Analyse von Quellen und historischen Ereignissen wird ein tieferes Verständnis für die Mechanismen und Strukturen des Regimes vermittelt. Die Arbeit bietet zudem eine Reflexion über die Bedeutung dieser Themen für die moderne Geschichte und deren Relevanz in der heutigen Gesellschaft.

      Bewegung des NS-Regimes zum italienischen Vorbild bis 1934
    • Die Arbeit untersucht die verbreitete Annahme, dass in mehrsprachigen Regionen automatisch Mehrsprachigkeit unter der Bevölkerung herrscht. Anhand von Beispielen wie Südtirol wird deutlich, dass die historische Entwicklung dieser Gebiete oft auf den Schutz von Minderheiten abzielt, nicht auf die Förderung von Mehrsprachigkeit. Es wird argumentiert, dass physische Nähe zwischen verschiedenen Sprachgruppen nicht zwangsläufig zu einem aktiven Spracherwerb führt. Dies gilt auch für andere mehrsprachige Regionen wie Québec und die baskischen sowie katalanischen Minderheiten in Frankreich und Spanien.

      Dauerhafte und aktuelle Problemkomplexe in Südtirol/Alto Adige
    • Die italienische Lega Nord strebt ein Europa der 100 Flaggen an und setzt sich für die Unabhängigkeit des gesamten Nordens Italiens, bekannt als Padanien, ein. In dieser Studienarbeit wird die politische Agenda der Lega Nord analysiert, die sich auf regionale Identität und Autonomie konzentriert. Die Arbeit beleuchtet die ideologischen Grundlagen und die politischen Ziele der Partei im Kontext der westeuropäischen Politik und deren Auswirkungen auf die europäische Integration.

      Programmatik der Lega Nord
    • Die Studienarbeit analysiert die anhaltenden Schwierigkeiten der italienischen Demokratie und beleuchtet die komplexen politischen Strukturen und Herausforderungen, mit denen Italien konfrontiert ist. Durch den Vergleich mit anderen westlichen und östlichen Demokratien werden zentrale Themen der Verfassungsgebung und des Verfassungswandels untersucht. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen Dynamiken Italiens und die Rolle der Italiener in diesem Kontext, was zu einem besseren Verständnis der politischen Landschaft in Westeuropa beiträgt.

      Zum Problem der Selbstreformierung reformbedürftiger Demokratien: Der Fall Italien
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der italienischen Sprache von Dantes Zeiten bis zur Gegenwart. Sie analysiert die sprachlichen und kulturellen Veränderungen sowie deren Einfluss auf die Identität Italiens. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rolle der Sprache in der Literatur und der Gesellschaft. Die Arbeit ist geprägt von einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der "Questione della lingua" und bietet einen fundierten Einblick in die romanistische Sprachwissenschaft. Mit einer Note von 1,0 reflektiert sie hohe akademische Standards und umfassende Forschung.

      Das Varietätensystem des heutigen Italienisch
    • Versprecher, auch bekannt als Sprachfehler, sind faszinierende Phänomene der Sprachproduktion, die tiefere Einblicke in die psycholinguistischen Prozesse bieten. Die Arbeit analysiert diese Fehler und beleuchtet, wie sie auf kognitive Mechanismen und sprachliche Strukturen hinweisen. Durch die Untersuchung von Versprechern wird ein besseres Verständnis der Sprachwahrnehmung und -verarbeitung angestrebt. Die Ergebnisse zeigen, dass solche Fehler nicht zufällig sind, sondern systematische Muster aufweisen, die die Komplexität der menschlichen Sprache widerspiegeln.

      Versprecher als Daten für ein Sprachproduktionsmodell