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Bookbot

Markus Mergenthaler

    Siebolds Netsuke
    Elefant
    Glanz & Geheimnis
    Adventskalender im Wandel der Zeit
    25 Glanzstücke
    Als Franken fränkisch wurde
    • 2023

      Glanz & Geheimnis

      Pracht und Macht des orientalischen Schmucks

      Eine imaginäre Reise in den Orient Schon alleine bei dem Gedanken an Schmuck aus dem Orient fühlt man sich versetzt in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Orientalischer Schmuck steht für Schönheit, Reichtum, aber auch Macht und hat in traditionellen Gesellschaften auch eine magische Funktion. Er wurde getragen, um vor Unheil zu schützen, aber auch um Segen zu erlangen. Die Silberschmiede verwendeten so unterschiedliche Materialien wie Gold, Silber (auch in Form von Münzen), Korallen, edle Steine, Perlen, Bernstein und Fayence. Doch der klassische Schmuck besteht in erster Linie aus Silber. Frauen erhielten diesen als Geschenk zur Hochzeit und häufig als Mitgift von der eigenen Familie. Diese Schmuckstücke waren das persönliche Eigentum der Trägerin und damit auch soziale Absicherung. Sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn ein Stück sehr abgetragen war, wurde das Silber eingeschmolzen und in derselben Art neu geschaffen. So konnten sich in diesem Schmuck die Erinnerungen von Jahrtausenden erhalten. Der Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung des Knauf-Museums Iphofen zeigt aus der großartigen Sammlung von Peter Hösli orientalischen Schmuck aus dem Jemen, dem Oman, aus Saudi-Arabien sowie aus der Levante.

      Glanz & Geheimnis
    • 2022
    • 2021
    • 2019

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      Elefant
    • 2016

      Siebolds Netsuke

      Begleitband zur Ausstellung 2016 mit CD

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Begleitband zur Ausstellung: Siebold Netsuke treffen japanische Schönheiten, 3. Juli – 6. November 2016, HC + Fadenheftung mit CD, 21 x 23, 64 S., VK während der Ausstellung 20,00€, danach 29,90€. Netsuke sind japanische Miniaturschnitzereien, die häufig mythologische Figuren, insbesondere Glücksgötter, Tiere, Früchte sowie Gegenstände und Szenen aus dem Alltag darstellen. Sie dienten einst als Gegengewicht zur Befestigung eines Sagemono, eines hängenden Behältnisses, am Obi, dem Gürtel des taschenlosen Kimono. Die Sammlung des Arztes und Japanforschers Philipp Franz von Siebold (1796–1866) im Museum Fünf Kontinente in München umfasst über 50 Netsuke, die er während seiner zweiten Reise ins Land der aufgehenden Sonne (1859–1862) erworben hat. Die beiliegende Audio-CD stellt ausgewählte Netsuke aus der Siebold-Sammlung vor.

      Siebolds Netsuke
    • 2015

      Katalog zur Ausstellung „Farbenspiel im Edelstein - Achat“ im Knauf-Museum Iphofen. VK während der Ausstellung im Knauf-Museum Iphofen (22.03.-07.06.2015):18,00€, danach 29,90€ Als Theophrastos von Eresos, ein Schüler des berühmten Philosophen Aristoteles, im 4. Jahrhundert v. Chr. dem Achat seinen Namen gab, konnte er nicht ahnen, dass er den Stein benannte, der heute in den bedeutendsten Museen der Welt in Form von Steinkunstwerken bewundert wird. Der Band zeigt Achate aus aller Welt sowie Kunstwerke aus Edelstein und beschreibt die Jahrtausende alte Geschichte der Bearbeitung dieses begehrten Edelsteins.

      Achat
    • 2014

      Der Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit muss eine große Verunsicherung bei der damaligen Bevölkerung ausgelöst haben und führte in eine düstere, mit rationalem Denken nicht erklärbare Epoche: Die Zeit der Hexenverfolgungen. Ab 1430 kam es in der Westschweiz zu den ersten Hinrichtungen von Frauen als Hexen, welche man wie Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Nach dem Erlass der sogenannten Hexenbulle 1484 durch Papst Innozenz und dem Erscheinen des „Hexenhammers“ 1487 fanden erste größere Hexenverfolgungen in Südwestdeutschland statt, die jedoch in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts rasch wieder abebbten.

      Hexenwahn in Franken
    • 2013

      Teewege

      Historie, Kultur, Genuss

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der vorliegende Begleitband des Knauf-Museums Iphofen zur Sonderausstellung „TEEwege, Historie-Kultur-Genuss“ gibt Einblick in die Vielfalt des meist getrunkenen Getränks der Welt. Knapp 3,2 Billionen Tassen Tee genießen die Menschen weltweit pro Jahr. Das entspricht ca. 450 Tassen pro Kopf. Damit stellt Tee einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Gründe für die Beliebtheit des Getränks sind einerseits in der Vielfalt an Teesorten mit ihren verschiedenen Aromen zu suchen, andererseits gilt er auch als ein gesundheitsförderndes Getränk. Doch neben dieser wirtschaftlichen Bedeutung ist Tee auch Träger von kulturellen Traditionen und Ausdrucksmittel religiöser und philosophischer Weltanschauungen. Für viele Völker ist ein Leben ohne Tee undenkbar. Tee prägt die kulturellen Eigenheiten ganzer Kontinente, Länder und Regionen. Das Spektrum reicht von der meditativen Teezeremonie über den Samowar und den Gebrauch von besonders edlem Porzellan bis hin zur Teatime.

      Teewege
    • 2013

      Streifzüge durchs alte Japan

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Arzt, Japan- und Naturforscher Philipp Franz von Siebold sowie der Kunstmaler und Japan-Reisende Wilhelm Heine prägten im 19. Jahrhundert durch ihre Publikationen und Vorträge entscheidend das Bild vom “Land der aufgehenden Sonne“ innerhalb der westlichen Welt. Zu Beginn seiner „Japan-Karriere“ stand Wilhelm Heine brieflich in Kontakt mit Philipp Franz von Siebold. Das Verhältnis verschlechterte sich jedoch im Lauf der Jahre so weit, dass Siebold während seiner zweiten Reise äußerte, er plane eine Schrift zu verfassen, die Heines „Fehler“ korrigieren werde. Persönlich begegneten sich die Beiden nie, obwohl sie zwischen 1859 und 1862 zur gleichen Zeit in Edo (heute Tokio) waren.

      Streifzüge durchs alte Japan
    • 2012

      Mythos Bullenheimer Berg

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Lange hatte der Bullenheimer Berg das Geheimnis über seine einstige Bedeutung bewahrt. Erst 1973 wurde entdeckt, dass das ca. 30 ha. große Hochplateau vollständig von einer Wallanlage umwehrt ist. Hier hat sich ehemals eine große, von Mauern umgebene, stadtartige Befestigungsanlage befunden, die bereits in der älteren Bronzezeit entstand, ihre Blütezeit aber in der Endphase der Bronzezeit (ca._ 880 – 800 v. Chr.) erlebte. Auf dem Berg wurde Bronze verarbeitet und Religion und Kult spielten eine wesentliche Rolle, denn es wurden zahlreiche Bronzegegenstände im Boden versenkt, um sie den Göttern zu opfern (sog. „Depots“ oder „Horte“). Leider wurde der Bullenheimer Berg nach seiner Entdeckung als Bodendenkmal zu einem Eldorado für Sondengänger. Die meisten Hortfunde wurden einfach aus dem Boden gerissen und gelangten erst über den Kunsthandel in die Museen. Ein großer Teil der geraubten Funde ist in dunklen Kanälen verschwunden. Erstmals ist es in der Ausstellung des Knauf-Museums gelungen, alle bekannten Hortfunde aus der Archäologischen Staatssammlung München, dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und dem Mainfränkischen Museum Würzburg zu vereinen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.

      Mythos Bullenheimer Berg