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Monika Felsing

    So klingt Owenglie - naue Lirrer
    Du on ech
    08/18
    Es woar èmo. Oberhessische Mundartmärchen und wahre Geschichten
    Es war einmal. Hessische Märchen und wahre Geschichten
    Now We Go... Overseas!
    • 2025

      Now We Go... Overseas!

      Emigration from Hesse via Bremen to North America

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      For centuries, migrants from the heart of Germany have hoped for a better life in the United States of America, for human rights, peace and democracy. Countless took their chance and changed their new homecountry for the better. Like members of the Giessen Emigration Society in the 1830s. Like Edmund who dreamed of becoming a ship's captain. Or like Ruth, a Jewish child who had to flee from her village in 1938, and became an Accidental American.

      Now We Go... Overseas!
    • 2024

      In einem Dorf in Oberhessen verschwand die lokale Mundart, da immer weniger Eltern ihren Kindern Geschichten mit traditionellen Begriffen erzählten. Der Dialekt spielt auch in hochdeutschen Märchen eine Nebenrolle, im Gegensatz zum Originalbuch "Es woar èmo", das in oberhessischer Mundart verfasst ist.

      Es war einmal. Hessische Märchen und wahre Geschichten
    • 2024

      Die Anmerkung beschreibt den Rückgang der Mundart in Oberhessen, wo traditionelle Begriffe und Geschichten kaum noch verwendet werden. Trotz dieser Entwicklung könnte die Mundart möglicherweise auch in Zukunft überleben, da selbst moderne Märchen im Dialekt erzählt werden.

      Es woar èmo. Oberhessische Mundartmärchen und wahre Geschichten
    • 2021

      08/18

      Ein hessischer Beitrag zur Rettung der Welt

      Wer die Erde retten will, muss klein anfangen. Am besten bei sich selbst. Jetzt und nicht später. Die Vereinten Nationen haben 2015 einen Weltzukunftsvertrag abgeschlossen, dessen 17 Ziele eigentlich 08/15 sind und trotzdem viel zu langsam umgesetzt werden. In die oberhessische Mundart übersetzt, mit Coversongs im Dialekt, machen sie Lust darauf, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen und sich an Projekten zu beteiligen. Am Beispiel von Hessen stellen wir engagierte Menschen vor, die einen regionalen oder überregionalen Beitrag leisten zur Rettung des Planeten, aber auch Vorkämpferinnen und Vorkämpfer der Bewegung. Weil selbst Trick 17 manchmal versagt, verfolgt dieses Buch ganz offiziell ein 18. die Selbstüberlistung.

      08/18
    • 2021

      Du on ech

      Ein oberhessisches Buch für Kinder der 60er und 70er und für Kinder von heute und morgen

      Saa Wie war das, in einer Zeit aufzuwachsen, in der es schon Mondraketen gab, aber noch keinen Computer, keine Handys und keinen Kinderkanal? Rore Was haben Kinder der Sechziger mit Urmel vom Eis gemeinsam? Wie ist das Pferd Huppdiwupp in den Vogelsberg gekommen? Was stand in Poesiealben? Über all das und noch viel mehr sprechen und singen wir in diesem Buch. Off Owwerhessisch und auf Hochdeutsch. Hosde doas gewossd? Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen. Zum Beispiel Mundart.

      Du on ech
    • 2019

      Mundart klingt nach mehr: Volks- und Kinderlieder, Stücke aus Musicals, Jazzclubs, Synagogen und Kirchen, früheren Hitparaden und heutigen Charts geben in diesem Buch den Takt vor. Die Melodie aber ist die des Ober-Gleener Dialekts, des Owengliejer Pladd. Und so leben auch die Texte der neuen Lieder vom Humor einer Mundart und ihrer Verbundenheit mit einer landschaftlich schönen, aber nicht wohlhabenden Region, die zur Zeit der Sozialrevolution ein wirklich heißes Pflaster war. Naue Lirrer erzählen von Menschen, Tieren, Gefühlen und dem, was von der Tagespolitik am Abend übrigbleibt.

      So klingt Owenglie - naue Lirrer
    • 2018

      Wer keinen Dialekt sprechen kann, kann ihn immer noch singen. Gut, wenn einem dann die Lieder nicht ausgehen: Dieses Lirrerbichelche erzählt von einem hessischen Dorf, seinen Menschen, der Region und ihrer Musik. Und von einem besonderen Geschichtsprojekt, das die europäische Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet. Saalzekùche und Schlabbekicker, Mode und Liebe, Kindheit und Berufe, Revolutionen und Paarprobleme, Kriege und Völkerverständigung: All das gibt es jetzt gebündelt, zum Nachsingen im Ober-Gleener Original und als oberhessische Coverversionen von berühmten Liedern aus dem Klezmer, Jazz, Rock, Pop, Chansons und Folk. Und wenn Janis Joplin im Vogelsberg Schlebber fährt, lassen die Frankfodder Hinggel Federn.

      So klingt Owenglie - e Lirrerbichelche
    • 2016

      Gesellig und vorwiegend heiter geht es im vierten Band der Reihe uber Ober-Gleen zu. Erinnerungen an die Feste und Partys des 20. und 21. Jahrhunderts werden lebendig: Hochzeiten ab den 20er-Jahren, Konfirmationen, Faschings- und Kirmesfeiern, Umzuge, Chorfeste, Vereinsleben und vieles mehr. Die wachsende Mobilitat haben mehrere Generationen als ein Stuck Freiheit erlebt: Dank Fahrrad, Bus, Motorrad und Auto konnten und konnen Ober-Gleener auch ausserhalb des Dorfes ihr Vergnugen suchen, schbille gehen."

      Schbille gieh un feiern
    • 2015

      Im dritten Band der Reihe über Ober-Gleen geht es um das Zusammenleben, das Auseinanderleben und das Überleben. „Himmel un Höll" erzählt die Geschichte des Sozialrevolutionärs Friedrich Ludwig Weidig, aber auch einiger anderer Dorfbewohner, gewährt Einblicke in den Dorfalltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im 19. Jahrhundert, in der Zeit der Weltkriege, der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und des Neubeginns. Was ist aus den Ausgewanderten, Geflohenen und Deportierten geworden?

      Himmel un Höll
    • 2014

      Die Waffen? Wieder?

      Kriegsbeginn 1939 und deutsche Öffentlichkeit

      Der Zweite Weltkrieg kam nicht überraschend. Und trotzdem waren die meisten Deutschen am 1. September 1939 starr vor Angst. Was Krieg bedeutete, hatten sie gelernt, nicht aber, wie man ihn verhindert. Dieses Buch ist den Menschen gewidmet, die sich schon vor 1914, sogar noch im Krieg und in der Weimarer Republik für den Frieden eingesetzt haben. Ohne Frauen wie Helene Stöcker und Bertha von Suttner („Die Waffen nieder!”), Rosa Luxemburg und Auguste Kirchhoff, ohne Männer wie Ludwig Quidde und Albert Kalthoff wäre die Welt ärmer gewesen. Es ist Zeit, auf sie zu hören.

      Die Waffen? Wieder?